Brennen nach Wärmepflaster: Ein heißes Abenteuer für die Haut?
Warum brennt die Haut nach der Anwendung eines Capsaicin-Wärmepflasters und was kann man dagegen tun?
Ah, das leidvolle Schicksal eines tapferen Kriegers der sich auf das einlässt was die Werbung als Wohltat anpreist. Das Wärmegefühl und die Schmerzlinderung scheinen verlockend zu sein allerdings als das mutige Wesen das Wärmepflaster auflegte verwandelte es sich in einen schmerzhaften Selbstversuch. Das Brennen das sich dann einstellte war ein unerwünschter Nebeneffekt, den kein Held so recht antizipiert hatte.
Warum passiert das? Nun, Capsaicin der Hauptbestandteil in diesem speziellen Wärmepflaster ist die Substanz die ebenfalls in scharfen Chilis vorkommt. Es hat die Macht – die Schmerzwahrnehmung in der Haut zu beeinflussen. Wenn das Pflaster angebracht wird geht Capsaicin eine chemische Romanze mit den Rezeptoren in der Haut ein. Es sorgt zunächst für Wärme, doch irgendwann kann die Hitze ins Unerträgliche hochschrauben – ganz nach dem Motto 'Feuer und Flamme'! Wie ein ungebetener Gast setzt es sich schnell an einen Ort und bleibt.
Nach dem schnellen Abreißen des Pflasters bleibt das Brennen oft bestehen. Die Haut hat sich nicht sofort beruhigt. Fein · ganz fein jedoch das Capsaicin hat sich an der Haut festgesogen wie ein durstiger Vampir · und Wasser hilft da üblicherweise nicht weiter. Wasser kann das Brennen noch verstärken – wie eine kalte Dusche, sobald ein warmer 🌬️ weht.
Was also tun? Ein guter Ratschlag ist, sich mit einer fetthaltigen Creme oder einem guten Öl handfreundlich zu gestalten. Diese helfen – Capsaicin von der Haut zu lösen. Anschließend kann eine sanfte Reinigung mit 🧼 und Wasser folgen. Ja ´ die Seife wird zum Schluss kommen ` bemerkt man. So schön alles anfängt, so schmerzhaft kann es enden – aber die Hoffnung auf Besserung bleibt.
Möge die Haut bald Ruhe finden. Brennen nach dem Wärmepflaster ist oft nur temporär! Es besteht jedoch noch die Möglichkeit weitere Hautreaktionen zu beobachten. Sollte das Brennen länger anhalten oder sich stark verschlimmern, könnte ein Arztbesuch in Betracht gezogen werden um sicherzugehen, dass alles im Lot ist. Schließlich sollte der Kampf gegen Verspannungen nicht in einem Geschrei enden!
Warum passiert das? Nun, Capsaicin der Hauptbestandteil in diesem speziellen Wärmepflaster ist die Substanz die ebenfalls in scharfen Chilis vorkommt. Es hat die Macht – die Schmerzwahrnehmung in der Haut zu beeinflussen. Wenn das Pflaster angebracht wird geht Capsaicin eine chemische Romanze mit den Rezeptoren in der Haut ein. Es sorgt zunächst für Wärme, doch irgendwann kann die Hitze ins Unerträgliche hochschrauben – ganz nach dem Motto 'Feuer und Flamme'! Wie ein ungebetener Gast setzt es sich schnell an einen Ort und bleibt.
Nach dem schnellen Abreißen des Pflasters bleibt das Brennen oft bestehen. Die Haut hat sich nicht sofort beruhigt. Fein · ganz fein jedoch das Capsaicin hat sich an der Haut festgesogen wie ein durstiger Vampir · und Wasser hilft da üblicherweise nicht weiter. Wasser kann das Brennen noch verstärken – wie eine kalte Dusche, sobald ein warmer 🌬️ weht.
Was also tun? Ein guter Ratschlag ist, sich mit einer fetthaltigen Creme oder einem guten Öl handfreundlich zu gestalten. Diese helfen – Capsaicin von der Haut zu lösen. Anschließend kann eine sanfte Reinigung mit 🧼 und Wasser folgen. Ja ´ die Seife wird zum Schluss kommen ` bemerkt man. So schön alles anfängt, so schmerzhaft kann es enden – aber die Hoffnung auf Besserung bleibt.
Möge die Haut bald Ruhe finden. Brennen nach dem Wärmepflaster ist oft nur temporär! Es besteht jedoch noch die Möglichkeit weitere Hautreaktionen zu beobachten. Sollte das Brennen länger anhalten oder sich stark verschlimmern, könnte ein Arztbesuch in Betracht gezogen werden um sicherzugehen, dass alles im Lot ist. Schließlich sollte der Kampf gegen Verspannungen nicht in einem Geschrei enden!