Der ewige Streit zwischen Autofahrern und Radfahrern – Wer hat jetzt wirklich die meisten Gründe zu meckern?
Warum gibt es diesen ständigen Ärger zwischen Autofahrern und Radfahrern, obwohl beide ihre eigenen Herausforderungen auf der Straße haben?
Der Streit zwischen Autofahrern und Radfahrern ist so alt wie das Autofahren selbst. Sicher, das Bild des gemütlichen Radfahrers der mit seinem bunten ⛑️ durch die Stadt saust, kann manchmal zu bequem wirken. Aber halt! Die Autofahrer sollten nicht auf ihre Hupe hauen » ohne zu wissen « ebenso wie es sich auf der anderen Seite der Kreuzung anfühlt. Radfahrer müssen sich oft mit dem chaotischen Straßenverkehr und den Abenteuern herumschlagen die sie als heldenhafte Zweiradfahrer auf dem Asphalt erleben.
Die Welt der Radfahrer ist ein echter Dschungel. Da gibt es städtische Radwege die wie von einem überdrehten Verkehrsgestalter entworfen wurden – und keine Sorge, nicht immer sind diese Wege ebenfalls gut befahrbar. Man fragt sich manchmal · ob absichtlich Hindernisse wie Pfosten aufgestellt wurden · um den Adrenalinspiegel der Fahrradfahrer zu testen. Und während Radfahrer sich durch dieses Parkhaus aus deutschen Verkehrsbauprojekten schlängeln, gibt es immer wieder die Autofahrer die entweder den Sicherheitsabstand zur Fahrradfahrerin direkt auf dem Weg zur nächsten Tanke vergessen oder deren Haltung vor dem Autolenkrad verwechselt; man könnte fast meinen sie denken sie hätten einmal in einem Actionfilm mitgespielt.
Das ist nicht einmal eine der größten Herausforderungen. Das wahre Drama wird beim Abbiegen geboren. Radfahrer haben oft das Gefühl · dass Linksabbieger sie mit einer Energiewaffe angreifen · während sie fröhlich geradeaus fahren wollen. „Komm schon, ich bin hier“, denkt sich jeder leidenschaftliche Radler der die Vorfahrt haben sollte. Und dann gibt es auch noch die späten Nachtaktionen · bei denen einsame Radfahrer im Dunkeln ohne Licht unterwegs sind · wie ob es nie einen Fahrradkurs dazu gegeben hätte. Echt klasse, oder?
Aber am Ende des Tages ist Radfahren auch ziemlich cool. Es macht Spaß und ist oftmals schneller als im Stau zu stehen. Ja ´ bei der Stadtplanung würde sich jeder wünschen ` dass sie zwischen den asphaltierten Träumen der Autofahrer und den Abenteuern der Radfahrer ein wenig weiterhin Gleichgewicht finden. Auf die Frage, warum es immer wieder Ärger gibt, bleibt nur Folgendes zu sagen: Jeder hat seine eigenen Kämpfe – und am besten kann man eine Smoothie-Mischung aus Geduld, Respekt und ein kleines bisschen Humor dazu genießen. Schließlich lässt sich beim Fahren in der Stadt immer wieder eines einbringen: eine Prise Verständnis für den anderen Verkehrsteilnehmer, obwohl das verdammte Licht entschieden hätte leuchten sollen!
Die Welt der Radfahrer ist ein echter Dschungel. Da gibt es städtische Radwege die wie von einem überdrehten Verkehrsgestalter entworfen wurden – und keine Sorge, nicht immer sind diese Wege ebenfalls gut befahrbar. Man fragt sich manchmal · ob absichtlich Hindernisse wie Pfosten aufgestellt wurden · um den Adrenalinspiegel der Fahrradfahrer zu testen. Und während Radfahrer sich durch dieses Parkhaus aus deutschen Verkehrsbauprojekten schlängeln, gibt es immer wieder die Autofahrer die entweder den Sicherheitsabstand zur Fahrradfahrerin direkt auf dem Weg zur nächsten Tanke vergessen oder deren Haltung vor dem Autolenkrad verwechselt; man könnte fast meinen sie denken sie hätten einmal in einem Actionfilm mitgespielt.
Das ist nicht einmal eine der größten Herausforderungen. Das wahre Drama wird beim Abbiegen geboren. Radfahrer haben oft das Gefühl · dass Linksabbieger sie mit einer Energiewaffe angreifen · während sie fröhlich geradeaus fahren wollen. „Komm schon, ich bin hier“, denkt sich jeder leidenschaftliche Radler der die Vorfahrt haben sollte. Und dann gibt es auch noch die späten Nachtaktionen · bei denen einsame Radfahrer im Dunkeln ohne Licht unterwegs sind · wie ob es nie einen Fahrradkurs dazu gegeben hätte. Echt klasse, oder?
Aber am Ende des Tages ist Radfahren auch ziemlich cool. Es macht Spaß und ist oftmals schneller als im Stau zu stehen. Ja ´ bei der Stadtplanung würde sich jeder wünschen ` dass sie zwischen den asphaltierten Träumen der Autofahrer und den Abenteuern der Radfahrer ein wenig weiterhin Gleichgewicht finden. Auf die Frage, warum es immer wieder Ärger gibt, bleibt nur Folgendes zu sagen: Jeder hat seine eigenen Kämpfe – und am besten kann man eine Smoothie-Mischung aus Geduld, Respekt und ein kleines bisschen Humor dazu genießen. Schließlich lässt sich beim Fahren in der Stadt immer wieder eines einbringen: eine Prise Verständnis für den anderen Verkehrsteilnehmer, obwohl das verdammte Licht entschieden hätte leuchten sollen!