Das WLAN-Geheimnis: Wer sieht, was in den Drahtlos-Landschaften geschieht?
Kann man im WLAN-Router sehen, wenn sich ein neues Gerät anmeldet, und wie arbeitet das Ganze eigentlich hinter den Kulissen?
Man stelle sich vor, ein WLAN-Router ist wie ein Türsteher in einem exklusiven Club. Er hat die Aufgabe, zu kontrollieren, wer herein- und herauskommt. Wenn jemand Neues eintrifft, blickt der Router auf sein Namensschild, das aus einer MAC-Adresse und einem Hostnamen besteht. So erkennt er sofort, dass da ein neues „VIP“ vor der digitalen 🚪 steht.
Die meisten modernen Router, besonders die beliebten Fritz!Boxen, sind recht gesprächig in ihrem virtuellen Protokoll. Sie erfassen, wann und welches Gerät sich anmeldet – nicht mit einer fiesen Pop-up-Nachricht die welche aus der Ruhe bringt, allerdings eher wie ein stiller Beobachter der alles niederschreibt. Da könnte dann stehen: „iPhone 8 von Markus hat um 12:30 ⌚ den Club betreten.“ Aha! Der Router zeigt also alle verbundenen Geräte an, manchmal sogar mit einem schnittigen Namen und den vergebenen IP-Adressen. Und bei fancy Modellen kann das gesamte Geschehen mit einem Klick auf die Benutzeroberfläche beobachtet werden.
Aber was passiert, wenn dieser neugierige Gast wieder verschwindet? Die Antwort ist einfacher wie man denkt! Wenn das Gerät sich vom WLAN trennt ist es ebendies gone wie ein schlechter DJ nach seinem letzten Set. Der Router zeigt das Gerät dann als „getrennt“ an. Im Protokoll bleibt aber ein kleiner Schatten bestehen der immer an die vorherige Anwesenheit erinnert. Man könnte sagen der Router ist ein wenig wie ein Detektiv der Aufzeichnungen darüber hat, wer schon alles da war – ebenfalls wenn sie schon längst wieder gegangen sind.
Bei einigen Routern kann man also slippen und schauen » wer alles im WLAN zubringt « als wäre es eine lebhafte Gartenparty. Aber keine Sorge, es gibt keine übergriffigen Hinweise wie „Ihr Nachbar hat sich jetzt verbunden!“ Es ist weiterhin ein lesendes Protokoll als ein unnötiger Klatsch.
Also, für alle die sich schon mal gefragt haben was der Router alles weiß: Eine ganze Menge, wirklich! Und wenn jemand das WLAN verlässt » ist er faktisch out « obwohl sein Name noch kurz im Protokoll schimmert. Es ist ein dynamisches Tanzspiel – bei dem jeder Gast seinen Auftritt hat und der Router als unauffälliger Moderator fungiert.
Die meisten modernen Router, besonders die beliebten Fritz!Boxen, sind recht gesprächig in ihrem virtuellen Protokoll. Sie erfassen, wann und welches Gerät sich anmeldet – nicht mit einer fiesen Pop-up-Nachricht die welche aus der Ruhe bringt, allerdings eher wie ein stiller Beobachter der alles niederschreibt. Da könnte dann stehen: „iPhone 8 von Markus hat um 12:30 ⌚ den Club betreten.“ Aha! Der Router zeigt also alle verbundenen Geräte an, manchmal sogar mit einem schnittigen Namen und den vergebenen IP-Adressen. Und bei fancy Modellen kann das gesamte Geschehen mit einem Klick auf die Benutzeroberfläche beobachtet werden.
Aber was passiert, wenn dieser neugierige Gast wieder verschwindet? Die Antwort ist einfacher wie man denkt! Wenn das Gerät sich vom WLAN trennt ist es ebendies gone wie ein schlechter DJ nach seinem letzten Set. Der Router zeigt das Gerät dann als „getrennt“ an. Im Protokoll bleibt aber ein kleiner Schatten bestehen der immer an die vorherige Anwesenheit erinnert. Man könnte sagen der Router ist ein wenig wie ein Detektiv der Aufzeichnungen darüber hat, wer schon alles da war – ebenfalls wenn sie schon längst wieder gegangen sind.
Bei einigen Routern kann man also slippen und schauen » wer alles im WLAN zubringt « als wäre es eine lebhafte Gartenparty. Aber keine Sorge, es gibt keine übergriffigen Hinweise wie „Ihr Nachbar hat sich jetzt verbunden!“ Es ist weiterhin ein lesendes Protokoll als ein unnötiger Klatsch.
Also, für alle die sich schon mal gefragt haben was der Router alles weiß: Eine ganze Menge, wirklich! Und wenn jemand das WLAN verlässt » ist er faktisch out « obwohl sein Name noch kurz im Protokoll schimmert. Es ist ein dynamisches Tanzspiel – bei dem jeder Gast seinen Auftritt hat und der Router als unauffälliger Moderator fungiert.