Die Pünktlichkeit als Berufskunst: Eine zweifache Verspätung und ihre Folgen

Wenn man darüber nachdenkt imposant pünktlich zu sein wäre eine Verspätung ein echter Stimmungskiller. Der Mensch in dieser Situation kennt das Gefühl. Man ist immer pünktlich. Man hält sein Wort. Aber dann, zack, zwo mal das elende Gefühl von „Ich habe verschlafen“. Da sitzt er nun, unser Protagonist, vor seinen Kollegen und dem Chef die vielleicht noch in der ersten Konferenzrunde sind, während er wie ein entlaufener Scheintoter eintrudelt.

Zwei Besprechungen hintereinander zu spät zu kommen ist wie ein Gewitter in der sonst so gefahrfreien beruflichen Welt. Manche Menschen sagen – das ist nicht weiter schlimm. Es passiert. Es ist ja nur menschlich. Aber der Chef ´ der ein Feuilleton von Geduld besitzt ` sieht das möglicherweise anders. Besonders – wenn er schon leicht genervt ist. Pünktlichkeit hiervon hat jeder schon einmal gehört. Das gilt als die unsichtbare Währung der Berufswelt. Ist jemand unpünktlich kann der 🌬️ schnell rau werden. Das kann böse überraschen.

Aber zwischen nun und einem möglichen „Aha, das sind die wütenden Wolken“ gibt es ebenfalls den ermunternden Regenbogen. Ja ´ man sollte darauf achten ` dass es nicht erneut passiert. Ein guter – wenigstens romantisch angehauchter ⏰ könnte hier zum unauffälligen Superhelden der Pünktlichkeit werden. Ein paar intelligente Strategien, ebenso wie das Vorbereiten am Abend zuvor oder das Begleiten der lästigen Morgenstunde mit einem Kaffeekick, sind hierbei Gold wert. So liesst sich die Rechnung einfach.

Um es zusammenzufassen. Der Kollege hat keinen weltbewegenden Fehler begangen jedoch eine wiederholte Unpünktlichkeit wird ihm sicherlich ein Nachspiel bringen. Wird die Sache bei dreimaligen Zuspätkommen interessant? Oh ja klar! Das könnte in einem euphorischen 💬 mit dem Chef enden wo er für die gescheiterte Errungenschaft des „Sei pünktlich“ verantwortlich gemacht wird. Wenn stigmas zu managen in der Welthandelsbörse ein Wort ist, so ist Pünktlichkeit ein Ehrensache unter Büromenschen. Also, immer ein Auge auf den Wecker! Und an alle Lesenden da draußen: Der Mensch bleibt ein pünktlicher Abenteurer in einer unbusiniealen Arkade!