Farbenspiele des Körpers: Warum Schamhaare nicht immer wie die Kopfhaare aussehen

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Farbe der Kopfhaare und der Farbe der Schamhaare, und wie unterschiedlich können diese Farben tatsächlich sein?

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Es ist eine Frage welche wahrscheinlich schon viele Menschen beschäftigt hat: Passt die Farbe der Schamhaare immer zur Haarfarbe auf dem Kopf? Die Antwort ist ein klares „Nun, das kommt darauf an!“ Manche Menschen denken vielleicht, dass alles perfekt abgestimmt ist. Doch der Blick in die Realität zeigt: Dass die Natur gerne eigene Gesetze hat.

Zusammengefasst ist es so: Die Farbe der Schamhaare gleicht meist eher der Farbe der Augenbrauen. Das klingt auf den ersten Blick logisch jedoch es gibt ebenfalls enorme Unterschiede. Es wird oft erwähnt: Dass die Schambehaarung sogar dunkler sein kann als die Kopffrisur. Dies führte zu den ganz eigenen Farbkombinationen die man bei einigen Männern und Frauen beobachten kann. Zum Beispiel kann man bei einem Mann der von Natur aus braune Haare hat die seltsame Situation erleben, dass sein Schnurrbart blonder ist. Oh là là! Nach diesem Prinzip kann es bei Frauen nur eine swatchartige Konfusion geben, denn oft sind die Haare „untenrum“ doch meist dunkler.

Aber wieso ist das so? Die Erklärung ist eigentlich ganz lustig obwohl komplex. Der menschliche Körper hat seine eigenen Farbenspiele und Mischtöne, ganz einzigartig und oft unerwartet. Es wird festgestellt – dass von der Haarstruktur über die Farbpigmente alles variiert. Vielleicht gibt es eine geheime Abmachung zwischen den verschiedenen Körperhaaren um die Menschen vielfältig und unterhaltsam zu halten?

Also, no judgment, wenn man mal Spaß an einem Farbmischmasch hat. Schließlich wollen wir in der bunten Welt des Menschen Vielfalt und Unterschiede feiern, nicht wahr? Es bleibt also festzuhalten: Ja die Farben variieren oft ganz wild durcheinander und das macht den Menschen doch wirklich einzigartig und spannend! Man kann sagen, Frisuren sind das eine – die Geheimnisse „unter der Haube“ jedoch sind das was sie wirklich interessant macht. Also, wer freut sich nicht auf das nächste Überraschungsei bei der nächsten Körperhaaranalyse?






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