Die große Widerstandsfrage für blinkende LEDs im Modellbau
Welche Widerstände sind die richtigen für eine astabile Kippstufe mit blauen LEDs in einem Modellauto?
Die Welt der Elektronik könnte manchmal wie ein Zauberland erscheinen, in dem alles blinkt und leuchtet. Und wenn ein Mensch in diesem Zauberland ein Modellauto mit blauen LEDs zum Leben erwecken möchte, stellt sich natürlich eine wichtige Frage. Die Frage ist: Welche Widerstände müssen dafür zum Einsatz kommen? Schließlich ist es essenziell: Dass die LEDs wie kleine Sterne am Modell strahlen ohne genauso viel mit in ein grelles Lichtspektakel zu übergehen.
Zuerst einmal ist es wichtig den Unterschied zwischen den Widerständen für die Helligkeit der LEDs und den Widerständen für die Blinkfrequenz zu erkennen. Die blauen LEDs sind wahre Stars mit einem Spannungsbedarf von etwa 3 Volt. Doch der spannende Teil beginnt mit der Berechnung des Widerstands. Hierunter fällt die Formel R = U / I, bei der U die Spannung und I den Strom darstellt. Für das erste Experiment könnte ein Strom von 10 mA (also 0⸴01 A) gewählt werden. Das führt zu einem Widerstand von 150 Ohm. Aber Vorsicht, es gibt ebenfalls sanftere Zen-Weisen: Ein Widerstand von 330 Ohm für 5 mA könnte gut getestet werden, oder 75 Ohm für ein strahlenderes Erlebnis mit 20 mA. So lautet der magische Spruch: Testen, Testen, Testen!
Nun kommen wir zum zweitgrößten Spaßfaktor der Blinkfrequenz! Für die astabile Kippstufe muss man Widerstände für R1, R2, R3 und R4 im Spiel haben die sich beim Blinken wunderbar abwechseln. Empfehlenswerte Werte sind: R1 und R4 mit 2⸴2 kOhm und auch R2 und R3 mit 100 kOhm. Doch auch hier gilt, experimentieren ist das A und O! Mit einer niedrigeren Betriebsspannung von 4⸴5 V kann es durchaus sinnvoll sein, einfach die Hälfte der Werte zu verwenden. Dabei startet das ❤️ des Modellautos dann zu pulsieren.
Letztlich ist jede Schaltung ein bisschen wie ein Puzzle. Diverse Widerstandswerte erzeugen unterschiedliche Helligkeiten und Blinkfrequenzen. Doch mit einem kleinen Schuss Humor und der Bereitschaft ´ es einfach auszuprobieren ` wird das Modellauto ganz sicher zum Blickfang. Und mit der perfekten Kombination aus Widerständen wird am Ende eines unvergesslichen, blinkenden Reiseabenteuers sinniert!
Zuerst einmal ist es wichtig den Unterschied zwischen den Widerständen für die Helligkeit der LEDs und den Widerständen für die Blinkfrequenz zu erkennen. Die blauen LEDs sind wahre Stars mit einem Spannungsbedarf von etwa 3 Volt. Doch der spannende Teil beginnt mit der Berechnung des Widerstands. Hierunter fällt die Formel R = U / I, bei der U die Spannung und I den Strom darstellt. Für das erste Experiment könnte ein Strom von 10 mA (also 0⸴01 A) gewählt werden. Das führt zu einem Widerstand von 150 Ohm. Aber Vorsicht, es gibt ebenfalls sanftere Zen-Weisen: Ein Widerstand von 330 Ohm für 5 mA könnte gut getestet werden, oder 75 Ohm für ein strahlenderes Erlebnis mit 20 mA. So lautet der magische Spruch: Testen, Testen, Testen!
Nun kommen wir zum zweitgrößten Spaßfaktor der Blinkfrequenz! Für die astabile Kippstufe muss man Widerstände für R1, R2, R3 und R4 im Spiel haben die sich beim Blinken wunderbar abwechseln. Empfehlenswerte Werte sind: R1 und R4 mit 2⸴2 kOhm und auch R2 und R3 mit 100 kOhm. Doch auch hier gilt, experimentieren ist das A und O! Mit einer niedrigeren Betriebsspannung von 4⸴5 V kann es durchaus sinnvoll sein, einfach die Hälfte der Werte zu verwenden. Dabei startet das ❤️ des Modellautos dann zu pulsieren.
Letztlich ist jede Schaltung ein bisschen wie ein Puzzle. Diverse Widerstandswerte erzeugen unterschiedliche Helligkeiten und Blinkfrequenzen. Doch mit einem kleinen Schuss Humor und der Bereitschaft ´ es einfach auszuprobieren ` wird das Modellauto ganz sicher zum Blickfang. Und mit der perfekten Kombination aus Widerständen wird am Ende eines unvergesslichen, blinkenden Reiseabenteuers sinniert!