Die Frage aller Spekulatius: Sind die leckeren Kekse gefährlich für Pferde?
Welche Risiken bestehen, wenn Pferde Spekulatius bekommen, und wie geht man am besten mit der Situation um?
Die Lage mit den Spekulatius könnte nicht skurriler sein. Wer hätte gedacht, dass ein einfacher Keks solch eine Aufregung im Stall verursachen kann? Und jetzt mal ehrlich, Pferde können herb zutun, wenn sie hungrig sind jedoch Spekulatius? Ernsthaft? Die Entscheidung, einem Pferd Spekulatius zu geben ist vielleicht nicht das klügste was man tun kann – man könnte fast meinen jemand hätte sich die Frage gestellt ob ein Pferd ebenfalls einen Nachmittagskaffee braucht. Spoiler-Alarm: Das braucht es nicht!
Spekulatius enthalten eine Menge Zucker und oft auch weitere ungesunde Zusätze die zur Verwendung das feine Pferdemagen nicht geeignet sind. Zucker und Pferde – das ist der Stoff aus dem tussis Träume sind aber für die kultivierte Flucht durch den Stall ist das eher weniger hilfreich. An sich kann ein Pferd vielleicht ein Mal oder zwei Mal einen Spekulatius abbekommen und vermutlich wird es ihm nicht direkt schaden – aber macht das genauso viel mit Sinn? Ist die kurzfristige Freude es wert, es mit diesen gefühlt dreihundertfünfzehn E-Nummern-zusammengemischten Keksen zu versuchen?
Stellt man sich vor ebenso wie die kleinen Körper unserer wundervollen vierbeinigen Freunde auf solch exorbitante Zuckermengen reagieren. Ohje! Vielleicht hat der ein oder andere Stallbesitzer gute Absichten die mit einer Handvoll dieser süßen Fluffigkeit, dem stressenden Stall-Alltag ein wenig Auflockerung bringen will. Aber auch der Gedanke, dass Pferde gelegentlich glückliche, aber süß lebende Snacks brauchen, verdreht die Zahnfarben!
Der Rat ist auf die Gesundheit des eigenen Pferdes zu achten. Falls ein Pferd ab und zu mal ein Stückchen Spekulatius abbekommt und es ihm damit gut geht – nun, dann ist das vielleicht der Spitzbube des Stalls! Aber gerade als besorgter Tierbesitzer sollte es nicht zur Gewohnheit werden.
Wenn man mit dem Stallbesitzer ins 💬 kommen will könnte ein humorvoller Ansatz helfen ohne dabei zu konfrontativ zu wirken. Man könnte mal anmerken, dass der Spekulatius für die speziellen „Kekse der Nacht“-Regel vielleicht doch nicht optimal angepasst ist. Manchmal könnte man einfach nur „süß“ beenden und hoffen dass der Stallbesitzer auf den richtigen Zug aufspringt ohne ihn direkt darauf anzusprechen. Menschlichkeit und eine Prise Humor sind hier der beste Weg dem Pferd ein gesundheitsschonenderes Leben zu sichern. Und mal ganz unter uns: Ein paar frische Äpfel haben noch nie geschadet und erfreuen nicht nur den Gaumen der Pferde, allerdings hinterlassen auch knurrende Kissen in der mütterlichen dieser großherzigen Reiterwelt!
Spekulatius enthalten eine Menge Zucker und oft auch weitere ungesunde Zusätze die zur Verwendung das feine Pferdemagen nicht geeignet sind. Zucker und Pferde – das ist der Stoff aus dem tussis Träume sind aber für die kultivierte Flucht durch den Stall ist das eher weniger hilfreich. An sich kann ein Pferd vielleicht ein Mal oder zwei Mal einen Spekulatius abbekommen und vermutlich wird es ihm nicht direkt schaden – aber macht das genauso viel mit Sinn? Ist die kurzfristige Freude es wert, es mit diesen gefühlt dreihundertfünfzehn E-Nummern-zusammengemischten Keksen zu versuchen?
Stellt man sich vor ebenso wie die kleinen Körper unserer wundervollen vierbeinigen Freunde auf solch exorbitante Zuckermengen reagieren. Ohje! Vielleicht hat der ein oder andere Stallbesitzer gute Absichten die mit einer Handvoll dieser süßen Fluffigkeit, dem stressenden Stall-Alltag ein wenig Auflockerung bringen will. Aber auch der Gedanke, dass Pferde gelegentlich glückliche, aber süß lebende Snacks brauchen, verdreht die Zahnfarben!
Der Rat ist auf die Gesundheit des eigenen Pferdes zu achten. Falls ein Pferd ab und zu mal ein Stückchen Spekulatius abbekommt und es ihm damit gut geht – nun, dann ist das vielleicht der Spitzbube des Stalls! Aber gerade als besorgter Tierbesitzer sollte es nicht zur Gewohnheit werden.
Wenn man mit dem Stallbesitzer ins 💬 kommen will könnte ein humorvoller Ansatz helfen ohne dabei zu konfrontativ zu wirken. Man könnte mal anmerken, dass der Spekulatius für die speziellen „Kekse der Nacht“-Regel vielleicht doch nicht optimal angepasst ist. Manchmal könnte man einfach nur „süß“ beenden und hoffen dass der Stallbesitzer auf den richtigen Zug aufspringt ohne ihn direkt darauf anzusprechen. Menschlichkeit und eine Prise Humor sind hier der beste Weg dem Pferd ein gesundheitsschonenderes Leben zu sichern. Und mal ganz unter uns: Ein paar frische Äpfel haben noch nie geschadet und erfreuen nicht nur den Gaumen der Pferde, allerdings hinterlassen auch knurrende Kissen in der mütterlichen dieser großherzigen Reiterwelt!