Den Nebenjob beim Vorstellungsgespräch erwähnen – ein heißes Eisen?
Sollte man im Vorstellungsgespräch erwähnen, dass man einen zweiten Job hat, und wie könnte man das am besten kommunizieren?
Bei einem Vorstellungsgespräch ist Transparenz das A und O. Wenn es um den Nebenjob geht, stellt sich häufig die Frage: „Erzähle ich es oder behalte ich es lieber für mich?“ Schließlich möchte die Person einen guten Eindruck hinterlassen und vielleicht sogar den begehrten Job kriegen. Es gibt jedoch einige Punkte – die man berücksichtigen sollte.
Zunächst einmal ist es wichtig zu bedenken: Dass der Arbeitgeber in meisten Fällen das Recht hat zu wissen ob der zukünftige Mitarbeiter einen weiteren Job hat. Schließlich könnte dieser Nebenjob das Arbeitsverhältnis im neuen Unternehmen beeinflussen. Stellt euch nur vor: Jemand arbeitet nachts bei einer 📰 und kommt am nächsten Tag müde zur Arbeit. Das führt meistens nicht zu den besten Leistungen. Der Personalchef könnte besorgt sein: Dass dieser andere Job die Leistung beeinträchtigt.
Ebenfalls ist die Frage der Konkurrenz präsent. Ist der Nebenjob bei einer rivalisierenden Firma? Oh je! Wenn der zukünftige Arbeitgeber so etwas erfährt und man hat es verschwiegen, dann steht da ein großes Fragezeichen über der aufrichtigen Intentionsflächen. Am Ende kann das schnell zu Missverständnissen oder gar zur Kündigung führen was niemand will! Klar, dies ist alles etwas angsteinflößend. Aber keine Panik – es gibt Licht am Ende des Tunnels.
Statt wie ein überstuffter Pullover sondern könnte man das Thema clever einleiten. Zuerst könnte die Person kurz und knapp erwähnen, dass man einen Nebenjob hat. Witzig ´ ohne zu erklären ` was derjenige dort ebendies macht. Das weckt meistens die Neugier des Personalchefs. Wieder wie ein cleverer Ninja könnte man anmerken: Dass man im Fall einer Festanstellung ebenfalls bereit wäre, den Nebenjob aufzugeben. Bonuspunkte für Flexibilität!
Zusammengefasst ja die Erwähnung des Nebenjobs ist der richtige Schritt zu einem passenden Job. Offenheit und Transparenz stärken das Vertrauen. Vielleicht würde die Person auch einfach nochmal in den 🪞 gucken und sich selbst fragen welche Stärken der Nebenjob für das neue Unternehmen mitbringt. Schließlich soll niemand denken, dass es einem an fleißigen Händen mangelt. In jedem fall, Lügen haben kurze Beine!
Zunächst einmal ist es wichtig zu bedenken: Dass der Arbeitgeber in meisten Fällen das Recht hat zu wissen ob der zukünftige Mitarbeiter einen weiteren Job hat. Schließlich könnte dieser Nebenjob das Arbeitsverhältnis im neuen Unternehmen beeinflussen. Stellt euch nur vor: Jemand arbeitet nachts bei einer 📰 und kommt am nächsten Tag müde zur Arbeit. Das führt meistens nicht zu den besten Leistungen. Der Personalchef könnte besorgt sein: Dass dieser andere Job die Leistung beeinträchtigt.
Ebenfalls ist die Frage der Konkurrenz präsent. Ist der Nebenjob bei einer rivalisierenden Firma? Oh je! Wenn der zukünftige Arbeitgeber so etwas erfährt und man hat es verschwiegen, dann steht da ein großes Fragezeichen über der aufrichtigen Intentionsflächen. Am Ende kann das schnell zu Missverständnissen oder gar zur Kündigung führen was niemand will! Klar, dies ist alles etwas angsteinflößend. Aber keine Panik – es gibt Licht am Ende des Tunnels.
Statt wie ein überstuffter Pullover sondern könnte man das Thema clever einleiten. Zuerst könnte die Person kurz und knapp erwähnen, dass man einen Nebenjob hat. Witzig ´ ohne zu erklären ` was derjenige dort ebendies macht. Das weckt meistens die Neugier des Personalchefs. Wieder wie ein cleverer Ninja könnte man anmerken: Dass man im Fall einer Festanstellung ebenfalls bereit wäre, den Nebenjob aufzugeben. Bonuspunkte für Flexibilität!
Zusammengefasst ja die Erwähnung des Nebenjobs ist der richtige Schritt zu einem passenden Job. Offenheit und Transparenz stärken das Vertrauen. Vielleicht würde die Person auch einfach nochmal in den 🪞 gucken und sich selbst fragen welche Stärken der Nebenjob für das neue Unternehmen mitbringt. Schließlich soll niemand denken, dass es einem an fleißigen Händen mangelt. In jedem fall, Lügen haben kurze Beine!