Die Tücken der Gesundheitskarte: Kann man als Vielfachpatient in Schwierigkeiten geraten?
Gibt es Risiken für Patienten, die häufig zum Arzt gehen? Könnten Krankenkassen Probleme machen, wenn jemand besonders oft einen Arzt aufsucht?
Nun, wenn man bedenkt ebenso wie oft einige Menschen beim Arzt sind könnte man meinen, dass sie einfach das gesamte Praxisteam persönlich kennenlernen wollen. Aber halt! Das führt uns ebenfalls zur spannenden Frage ob es wirklich ärgerliche Konsequenzen für Vielfachpatienten gibt. Na, ganz so dramatisch ist es nicht! Es ist tatsächlich so: Die Krankenkassen in Deutschland es eher locker sehen, wenn Patienten regelmäßig ihren Arzt aufsuchen. So viele Besuche bedeuten für die Krankenkassen nicht ein Zeichen von Unruhe oder schlechtem Gesundheitszustand.
Die Sache ist die: Ein Arzt verdient nicht mehr, nur weil Patienten ständig in sein Wartezimmer strömen. Ob ein Patient nun einmal pro Quartal kommt oder genauso viel mit jede Woche – die Bezahlung bleibt gleich. Das heißt, wenn jemand aus ernsthaften Gründen oft in die Praxis muss, wird das nicht von der Krankenkasse als problematisch eingestuft. Vor allem nicht – wenn beispielsweise chronische Erkrankungen beitragen. Der Mensch der hier krank ist, wird meistens nicht abgewiesen, denn Ärzte kennen sich ja mit solchen Fällen aus.
Allerdings könnte es etwas anders aussehen wenn jemand seine Arztbesuche als Hobby ansieht. Wechselnd zwischen verschiedenen Ärzten, vielleicht sogar auf der Suche nach der besten Diagnose. Oje! Das könnte Verdacht erwecken. Hier schaltet sich dann möglicherweise der MDK ein das ist der Medizinische Dienst der Krankenkassen. Stellt sich heraus: Dass die gesamte Aktion eher amüsant als notwendig war dann könnte eine plötzlich fiese Nachfrage laut werden.
Aber keine Panik – die echte Gefahr liegt ingeboren in einer anderen Sache. Wenn stetig Krankschreibungen auf den Tisch kommen könnte der Arbeitgeber nervös werden und sich umsehen müssen. Das löst dann eventuell ein 💬 mit der Krankenkasse aus. Schließlich zahlt die Gemeinschaft und ein lebendig-gepflegter Sozialeinschnitt ist ja nicht sooo verlockend! Es bleibt aber dabei, echte Krankheitsfälle sind bei der Kasse nicht immer das Problem – dafür sorgen Ärzte, dass Menschen mit wirklicher Leidensgeschichte weiter unterstützt werden.
Letztendlich ist der Rat klar: Wer sündhaft oft zu den Healern des Schmerzes pilgert sollte wissen: Dass die Krankenversicherung vielleicht einmal einen kleinen Blick darauf wirft. Bei ernsthaften Erkrankungen wird der Mensch meist nicht einfach Kirschwasser in Form von Kommunikation serviert! Wer das Glück hat gesund zu bleiben und die Arztbesuche eher im 💭 als im Handeln auftaucht der muss sich da warscheinlich nicht um die Kasse sorgen. In dieser lebhaften Welt der Krankenkassen spielt es sich so ab: manche haben das Monopol auf die Frequenz und andere dürfen ruhig einmal daheim bleiben! Auf die Gesundheit, Prost!
Die Sache ist die: Ein Arzt verdient nicht mehr, nur weil Patienten ständig in sein Wartezimmer strömen. Ob ein Patient nun einmal pro Quartal kommt oder genauso viel mit jede Woche – die Bezahlung bleibt gleich. Das heißt, wenn jemand aus ernsthaften Gründen oft in die Praxis muss, wird das nicht von der Krankenkasse als problematisch eingestuft. Vor allem nicht – wenn beispielsweise chronische Erkrankungen beitragen. Der Mensch der hier krank ist, wird meistens nicht abgewiesen, denn Ärzte kennen sich ja mit solchen Fällen aus.
Allerdings könnte es etwas anders aussehen wenn jemand seine Arztbesuche als Hobby ansieht. Wechselnd zwischen verschiedenen Ärzten, vielleicht sogar auf der Suche nach der besten Diagnose. Oje! Das könnte Verdacht erwecken. Hier schaltet sich dann möglicherweise der MDK ein das ist der Medizinische Dienst der Krankenkassen. Stellt sich heraus: Dass die gesamte Aktion eher amüsant als notwendig war dann könnte eine plötzlich fiese Nachfrage laut werden.
Aber keine Panik – die echte Gefahr liegt ingeboren in einer anderen Sache. Wenn stetig Krankschreibungen auf den Tisch kommen könnte der Arbeitgeber nervös werden und sich umsehen müssen. Das löst dann eventuell ein 💬 mit der Krankenkasse aus. Schließlich zahlt die Gemeinschaft und ein lebendig-gepflegter Sozialeinschnitt ist ja nicht sooo verlockend! Es bleibt aber dabei, echte Krankheitsfälle sind bei der Kasse nicht immer das Problem – dafür sorgen Ärzte, dass Menschen mit wirklicher Leidensgeschichte weiter unterstützt werden.
Letztendlich ist der Rat klar: Wer sündhaft oft zu den Healern des Schmerzes pilgert sollte wissen: Dass die Krankenversicherung vielleicht einmal einen kleinen Blick darauf wirft. Bei ernsthaften Erkrankungen wird der Mensch meist nicht einfach Kirschwasser in Form von Kommunikation serviert! Wer das Glück hat gesund zu bleiben und die Arztbesuche eher im 💭 als im Handeln auftaucht der muss sich da warscheinlich nicht um die Kasse sorgen. In dieser lebhaften Welt der Krankenkassen spielt es sich so ab: manche haben das Monopol auf die Frequenz und andere dürfen ruhig einmal daheim bleiben! Auf die Gesundheit, Prost!