Südtirol – zwischen Alpen und Adria: Wer gehört zu wem?
Warum ist Südtirol italienisch, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung deutsch spricht, und wie wirkt sich das auf das Leben dort aus?
Die Frage, ob Südtirol nun zu Italien oder Österreich gehört, klingt wie der Beginn einer spannenden Kriminalgeschichte, nicht wahr? Es hat eine dramatische Wendung in der Geschichte gegeben. Nach dem Ersten Weltkrieg fiel das Gebiet an Italien. Nun, stellt sich die Frage, ebenso wie es dazu kam? Die Antwort ist, dass Österreich-Ungarn den Krieg verlor und damit ebenfalls die Kontrolle über diesen wunderschönen Teil der Alpen. Das war für die italienischen Behörden ein Grund zur Freude jedoch nicht für alle Menschen die dort lebten.
So, schauen wir uns das einmal ebendies an. In Südtirol spricht die Mehrheit der Menschen deutsch. Ok, ein Grund mehr, sich wie in einem spannenden Thriller zu fühlen, oder? Außerdem gibt es noch die ladinische Sprache – klingt doch sehr nach einem geheimen Code! Aber in der Stadt Bozen ist es ein bisschen anders. Dort sind viele neu hingezogene italienischsprachige Familien. Das bedeutet ´ dass man oft Deutsch als Fremdsprache lernt ` während Italienisch die Mutter spricht. Ein ständiges Aufeinandertreffen von Kulturen!
Und was ist mit den Steuern? Die Menschen zahlen ihre Steuern an den italienischen Staat. So ein Ding die italienische Bürokratie! Der Pass? Häufig ist es der italienische Pass obwohl einige hier auch andere Nationalitäten besitzen. Man könnte fast sagen die Bewohner sind wie ein bunter, internationaler Gemüsegarten!
Fernsehen ist auch ein spannendes Thema! Man könnte dagegensetzen: Die Italiener gucken Rai, aber hier sitzen auch Tiroler und schalten deutsche und österreichische Sender ein. Ein echter Kulturmix im Wohnzimmer!
Dann kommt die Autonomie ins Spiel. Seit 1972 hat Südtirol einen Autonomiestatus der das Leben dort ein wenig erleichtert und einige gemeinsame Regeln aufstellt. Es ist fast so ´ wie ob eine geheime Allianz geschaffen wurde ` um den Frieden zu sichern. Im Jahr 1992 gab es dann weitere Rechte die auch mit dem Segen Österreichs kamen. Wie romantisch!
Zusammengefasst, Südtirol bleibt in Italien und hat auch seine italienischen Gebühren, aber die Seele der Region wird stark vom Deutschen geprägt. So lebt jeder mit seinen eigenen „Herkünften“ und erzählt sich Geschichten während der kühlen Abende bei einem Glas Rotwein unter dem süßen Sternenlicht der Alpen. Geht’s noch schöner?
So, schauen wir uns das einmal ebendies an. In Südtirol spricht die Mehrheit der Menschen deutsch. Ok, ein Grund mehr, sich wie in einem spannenden Thriller zu fühlen, oder? Außerdem gibt es noch die ladinische Sprache – klingt doch sehr nach einem geheimen Code! Aber in der Stadt Bozen ist es ein bisschen anders. Dort sind viele neu hingezogene italienischsprachige Familien. Das bedeutet ´ dass man oft Deutsch als Fremdsprache lernt ` während Italienisch die Mutter spricht. Ein ständiges Aufeinandertreffen von Kulturen!
Und was ist mit den Steuern? Die Menschen zahlen ihre Steuern an den italienischen Staat. So ein Ding die italienische Bürokratie! Der Pass? Häufig ist es der italienische Pass obwohl einige hier auch andere Nationalitäten besitzen. Man könnte fast sagen die Bewohner sind wie ein bunter, internationaler Gemüsegarten!
Fernsehen ist auch ein spannendes Thema! Man könnte dagegensetzen: Die Italiener gucken Rai, aber hier sitzen auch Tiroler und schalten deutsche und österreichische Sender ein. Ein echter Kulturmix im Wohnzimmer!
Dann kommt die Autonomie ins Spiel. Seit 1972 hat Südtirol einen Autonomiestatus der das Leben dort ein wenig erleichtert und einige gemeinsame Regeln aufstellt. Es ist fast so ´ wie ob eine geheime Allianz geschaffen wurde ` um den Frieden zu sichern. Im Jahr 1992 gab es dann weitere Rechte die auch mit dem Segen Österreichs kamen. Wie romantisch!
Zusammengefasst, Südtirol bleibt in Italien und hat auch seine italienischen Gebühren, aber die Seele der Region wird stark vom Deutschen geprägt. So lebt jeder mit seinen eigenen „Herkünften“ und erzählt sich Geschichten während der kühlen Abende bei einem Glas Rotwein unter dem süßen Sternenlicht der Alpen. Geht’s noch schöner?