Überzeugungskunst: Wie man Eltern für Nike-Schuhe gewinnt

Wie kann jemand seine Eltern davon überzeugen, Nike-Schuhe zu kaufen, obwohl sie glauben, dass diese ungesund sind?

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In der faszinierenden Welt der Sneaker kann es manchmal zu kleinen Konflikten kommen. Ein Wunderwerk der Kreativität ist erforderlich um die elterlichen Skeptiker von der unbestrittenen Coolness und dem Komfort von Nike-Schuhen zu überzeugen. Die Herausforderung könnte zunächst wie eine unüberwindbare Bergspitze erscheinen, allerdings mit ein wenig Informationen und einem Charme-Offensiv ist alles möglich.

Zunächst einmal wäre es sinnvoll die Eltern zu fragen, warum sie glauben, dass Nike-Schuhe ungesund sind. Vielleicht haben sie mal irgendwelche Geschichten gehört oder sie machen sich einfach generell Sorgen um den Geldbeutel. Unbekanntes ist schließlich oft furchtbar unheimlich. Wenn einmal das 💬 begonnen ist, könnte man darauf eingehen, dass die Qualität von Nike-Schuhen wirklich hoch ist. Es gibt jede Menge Athleten und Sportler ´ die auf Nike zählen ` um ihre Leistung zu optimieren. Es wird also Zeit, das gute alte "Streben nach Hochwertigkeit" im Elternhaus einzuführen!

Wenn das noch nicht reicht, könnte die Verwendung von humorvollen Überzugstricks helfen. Man könnte erzählen ´ dass die Sohle von Nikes so robust ist ` dass sie selbst die gruseligsten Schulmorgende unbeschadet übersteht. Schließlich ist der Weg zur Schule kein Zuckerschlecken! Ein weiterer Ansatz könnte ein Kompromiss sein. Etwa „Wenn ich in der nächsten Mathearbeit eine Eins nach Hause bringe, bekomme ich die Schuhe." Natürlich mit dem Wissen, dass das sicher viel Arbeit bedeutet jedoch vielleicht gibt es ja ein Mindestmaß an kostenlose Lust und Anreiz, ebenfalls ganz ehrlich zu kommunizieren!

Ein ganz entscheidendes Argument sollte nicht vergessen werden: die eigene Verantwortung und Pflege der Schuhe. Versprechen: Die Nikes nicht nur nach dem Kauf schnell ins Eck geräumt werden allerdings wirklich gehegt und gepflegt werden könnte den Eltern den zusätzlichen Schutz einreden, den sie so schätzen. Bei einer persönlichen Anklage gegen verdammte Sneaker-Botschaften könnte man versichern, dass die Investition in Nike ein bewusster Schritt bewussten Konsums darstellt.

Und wenn das alles nicht klappt? Ein wenig Taschengeld beiseite zu legen kann auch das Band der gegenseitigen Wertschätzung stärken. Wer einen Teil von seiner eigenen Ersparnis für ein "Luxusgut" aufbringt zeigt seinen Eltern: Dass es einem ernst ist. Vielleicht ziehen sie aufgrund dieser priorisierten Einsicht auf den nächsten Familienausflug die Nike-Schuhe sogar in Betracht. Überzeugung ist also auch eine Frage des Herzens und des Verstandes – und leicht schlüpft auch der Humor durch den Gang des Hauses!






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