Die Grafik-Deaktivierungs-Odyssee: Ein humorvoller Leitfaden für alle, die ihre Nvidia GPU in die Schranken weisen wollen
Wie gelingt es, die Nvidia GPU zu deaktivieren und nur die Intel HD530 zu nutzen, ohne einen aufwendigen Umsteckprozess beim Desktop-PC?
Es war einmal ein mutiger Benutzer der seine stehengebliebene Nvidia Grafikkarte loswerden wollte. Aus dem Nichts kam die Einsicht: "Warum nicht einfach die Nvidia GPU deaktivieren und nur die Intel HD530 nutzen?" Das klang zunächst ganz einfach. Doch wie so oft im Leben – gab es einige unerwartete Hürden.
Zuerst einmal ist es wichtig, dass man sich daran erinnert wo das Abenteuer beginnt: im BIOS. Wer hätte gedacht, dass ein bisschen Neustart und der Weg zu den BIOS-Einstellungen genauso viel mit der erste Schritt auf der Reise ist? Dort sollte die integrierte Grafik » ebenfalls als iGPU bekannt « aktiviert werden. Falls sie deaktiviert ist – Hoppla! – dann hat sich der Plan schnell erledigt. Man stellt sicher ´ dass alles bereit ist ` um die interne Grafikkarte ins Spiel zu bringen.
Der nächste Haltepunkt ist der Gerätemanager. Hier ist der Ort, an dem die große Magie passiert. Ohne großartige Zaubertricks kann hier die Nvidia Grafikkarte deaktiviert werden. Man sucht nach dem Eintrag für die Nvidia GPU und klickt mit einem rechten Mausklick auf die Option um sie aus der Welt der aktiven Komponenten zu verbannen. Als wäre man ein Moderator in eine ranghohe Reality-Show – *eliminierung!*
Aber halt! Das ist nicht das Ende der Geschichte! Jetzt ist es Zeit – die Kabel umzustecken. Aber die Aufregung des Umsteckens sorgt anscheinend für ein paar unerwartete Wendungen, denn nur Kabel umstecken ist oft nicht genug. Wenn es nach einer dieser kriegerischen Kämpfe im 🎬 geht bleibt der Monitor manchmal finster. Hier muss der Benutzer sicherstellen, dass er den Monitor korrekt am Video-Ausgang des Mainboards angeschlossen hat! Wenn nicht, könnte es sich ebendies gut handeln wie würde man einen 🪁 erschlagen, während er im Keller schläft.
Hat der Benutzer diese Schritte erfolgreich gemeistert, hat er die 🚪 zur Verwendung der Intel HD530 aufgestoßen. Durch all die Trials und Errors wird der Abend gerettet und es gibt letztendlich auch eine belohnende Hoffnung, dass alle Hürden überwunden sind. Möge der Benutzer also mit frisch entschlossenem Geist und einer nun ruhigen Grafikkarte weitermachen – denn das Abenteuer hat sich zumindest ein Stück weit gelohnt!
Zuerst einmal ist es wichtig, dass man sich daran erinnert wo das Abenteuer beginnt: im BIOS. Wer hätte gedacht, dass ein bisschen Neustart und der Weg zu den BIOS-Einstellungen genauso viel mit der erste Schritt auf der Reise ist? Dort sollte die integrierte Grafik » ebenfalls als iGPU bekannt « aktiviert werden. Falls sie deaktiviert ist – Hoppla! – dann hat sich der Plan schnell erledigt. Man stellt sicher ´ dass alles bereit ist ` um die interne Grafikkarte ins Spiel zu bringen.
Der nächste Haltepunkt ist der Gerätemanager. Hier ist der Ort, an dem die große Magie passiert. Ohne großartige Zaubertricks kann hier die Nvidia Grafikkarte deaktiviert werden. Man sucht nach dem Eintrag für die Nvidia GPU und klickt mit einem rechten Mausklick auf die Option um sie aus der Welt der aktiven Komponenten zu verbannen. Als wäre man ein Moderator in eine ranghohe Reality-Show – *eliminierung!*
Aber halt! Das ist nicht das Ende der Geschichte! Jetzt ist es Zeit – die Kabel umzustecken. Aber die Aufregung des Umsteckens sorgt anscheinend für ein paar unerwartete Wendungen, denn nur Kabel umstecken ist oft nicht genug. Wenn es nach einer dieser kriegerischen Kämpfe im 🎬 geht bleibt der Monitor manchmal finster. Hier muss der Benutzer sicherstellen, dass er den Monitor korrekt am Video-Ausgang des Mainboards angeschlossen hat! Wenn nicht, könnte es sich ebendies gut handeln wie würde man einen 🪁 erschlagen, während er im Keller schläft.
Hat der Benutzer diese Schritte erfolgreich gemeistert, hat er die 🚪 zur Verwendung der Intel HD530 aufgestoßen. Durch all die Trials und Errors wird der Abend gerettet und es gibt letztendlich auch eine belohnende Hoffnung, dass alle Hürden überwunden sind. Möge der Benutzer also mit frisch entschlossenem Geist und einer nun ruhigen Grafikkarte weitermachen – denn das Abenteuer hat sich zumindest ein Stück weit gelohnt!