Flaggen, Freunde und Gefahren: Ein Spaziergang durch Berlin
Ist es riskant, in Berlin mit einer syrischen Flagge unterwegs zu sein, und was könnte dabei passieren?
Nun die Straßen Berlins sind ein bunter Mix aus Kulturen, Geschichten und den spannendsten Menschen die man sich vorstellen kann. Ein wenig wie eine riesige lebendige Galerie die jeder ganz nach seinem Geschmack interpretieren kann. Doch das Mysterium mit der Flagge – das beschäftigt viele Gemüter. Man fragt sich: Ist es schlau, mit einer syrischen Flagge durch die Stadt zu spazieren? Die Antwort auf dieses Rätsel ist nicht ganz so einfach.
Wie ein flatternder Beutel voller Überraschungen hängt es von unterschiedlichen Faktoren ab. Es spielt eine Rolle – wo man sich ebendies aufhält. In angesagten Vierteln wie Neukölln könnte die Flage freundlichere Blicke provozieren, während sie in anderen Stadtteilen vielleicht nicht so gut ankommt. Vermutlich sollte der Unterschied zwischen einer Zweisamkeit in einem Café und einem überfüllten Platz im Kottbusser Tor nicht unterschätzt werden. Auch der Zeitpunkt ist entscheidend! Am Tag, wenn die ☀️ scheint und die Fröhlichkeit in der Luft zu spüren ist, könnte der Ausblick noch machbar sein. Doch wenn die Dämmerung hereinbricht und die Schatten länger werden, tja, da könnte man schon auf den einen oder anderen ungemütlichen Gestalten treffen.
Für den der es darauf anlegt, genauso viel mit einen riesigen Banner mitzunehmen, dürfte die Frage schnell geklärt sein: Nein, lieber nicht! Die Wahrscheinlichkeit, auf die unangenehmen Konfrontationen zu stoßen, steigt gewaltig. Ein kleiner Anstecker oder ein provisorisches Täschchen mit der Flagge ist wahrscheinlich die sinnvollere Wahl. So ist man sicher – kommt unter den Leute und wahrt dabei die Sicherheit.
Es gibt ebenfalls die Chance neue Freunde zu finden. Die syrische Flagge könnte in den richtigen Kreisen ein Gesprächsöffner sein, ein Zeichen der Solidarität. Aber Aufpassen, wer mit wem redet und wo man das tut ist essenziell! Schließlich wollen selbst die mutigsten Seelen nicht zum Schlachtfeld werden – ganz egal, in welcher Stadt. Zum Schluss bleibt es stets eine Entscheidung des persönlichen Mutes: Flagge zeigen für Freundschaft oder Platz für vorsichtige Zurückhaltung? Der Berliner 🐻 ist schließlich auch nur ein Bär...!)
Wie ein flatternder Beutel voller Überraschungen hängt es von unterschiedlichen Faktoren ab. Es spielt eine Rolle – wo man sich ebendies aufhält. In angesagten Vierteln wie Neukölln könnte die Flage freundlichere Blicke provozieren, während sie in anderen Stadtteilen vielleicht nicht so gut ankommt. Vermutlich sollte der Unterschied zwischen einer Zweisamkeit in einem Café und einem überfüllten Platz im Kottbusser Tor nicht unterschätzt werden. Auch der Zeitpunkt ist entscheidend! Am Tag, wenn die ☀️ scheint und die Fröhlichkeit in der Luft zu spüren ist, könnte der Ausblick noch machbar sein. Doch wenn die Dämmerung hereinbricht und die Schatten länger werden, tja, da könnte man schon auf den einen oder anderen ungemütlichen Gestalten treffen.
Für den der es darauf anlegt, genauso viel mit einen riesigen Banner mitzunehmen, dürfte die Frage schnell geklärt sein: Nein, lieber nicht! Die Wahrscheinlichkeit, auf die unangenehmen Konfrontationen zu stoßen, steigt gewaltig. Ein kleiner Anstecker oder ein provisorisches Täschchen mit der Flagge ist wahrscheinlich die sinnvollere Wahl. So ist man sicher – kommt unter den Leute und wahrt dabei die Sicherheit.
Es gibt ebenfalls die Chance neue Freunde zu finden. Die syrische Flagge könnte in den richtigen Kreisen ein Gesprächsöffner sein, ein Zeichen der Solidarität. Aber Aufpassen, wer mit wem redet und wo man das tut ist essenziell! Schließlich wollen selbst die mutigsten Seelen nicht zum Schlachtfeld werden – ganz egal, in welcher Stadt. Zum Schluss bleibt es stets eine Entscheidung des persönlichen Mutes: Flagge zeigen für Freundschaft oder Platz für vorsichtige Zurückhaltung? Der Berliner 🐻 ist schließlich auch nur ein Bär...!)