Der versteckte Trick: Mit zugeklapptem MacBook arbeiten
Wie kann man mit einem zugeklappten MacBook Pro 16" M1 Pro weiterarbeiten, ohne dass es in den Ruhezustand geht oder die Verbindung zum externen Monitor verloren geht?
Es gibt etwas Magisches, wenn man mit einem Laptop arbeitet und das Display schließt um den ganzen Stress ein wenig zu minimieren. Aber für die Technik gibt es anscheinend nicht ähnlich wie Freiraum für Romantik. Insbesondere beim MacBook Pro 16″, das neueste Apple-Wunderwerk, kann es gar nicht so einfach sein das Gerät im zugeklappten Zustand zu benutzen wenn es an eine Dockingstation oder einen externen Monitor angeschlossen ist. Wer denkt, er kann einfach die klappbaren Vorteile ausschöpfen und dabei auf seine Arbeit夹n der hat sich nachhaltig getäuscht.
Hier kommt die entscheidende Frage ins Spiel: Wird das MacBook über die Dockingstation oder den HDMI-Port am Gerät angeschlossen? Je nachdem » wo man das Kabel steckt « kann es schon mal zu einer Rebellion gegen die eigene Produktivität kommen. Wenn das MacBook in den Ruhezustand geht, anschließend man es zugemacht hat könnte das ein Zeichen dafür sein dass es die Verbindung nicht richtig erkennt. Echt frustrierend, oder? Man hat alles so schön vorbereitet – die Tasse Kaffee dampft noch die Playlist läuft – und dann geht der Bildschirm aus. Dabei möchte man bloß die beiden Bildschirme gleichzeitig nutzen, ebenso wie ein Meister der Multitasking-Kunst. Ein Teufelskreis!
Aber keine Sorge! Es gibt genauso viel mit ein paar praktische Lösungen. Zuerst sollte man sicherstellen, dass beim Anschließen von Peripheriegeräten die richtigen Einstellungen und Kabel verwendet werden. Das MacBook neigt dazu die fácil Lösung zu wählen und geht einfach in den Ruhezustand wenn es keinen Schimmer hat auf welchen Bildschirm es eigentlich zeigen soll. In den Systemeinstellungen kann man die Option "Ruhezustand" anpassen. Dieser kleine Justierungsschritt kann das Leben sehr viel einfacher machen.
Eine andere Möglichkeit ist die Nutzung von Drittanbieter-Apps wie "InsomniaX" die das Gerät davon abhalten in den Ruhezustand zu gehen selbst unter der Deckel zu ist. Manche Bilder reihen sich wie die blühendsten Blumen in einer Wiese nebeneinander – knackige Farben und eindrucksvolle Wesenszüge. Genau so funktionieren diese Tools. Ein wenig Sorgenfreude für den Mac-Krieger der sich mit gleich mehreren Bildschirmen kämpft!
Und schließlich, viel Spaß beim Experimentieren! Es könnte zwar nicht alles auf Anhieb klappen jedoch mit ein wenig Übung wird das schon. Wer der Technik mit einer witzigen Note begegnet, sieht die Welt ganz schnell etwas lockerer!
Hier kommt die entscheidende Frage ins Spiel: Wird das MacBook über die Dockingstation oder den HDMI-Port am Gerät angeschlossen? Je nachdem » wo man das Kabel steckt « kann es schon mal zu einer Rebellion gegen die eigene Produktivität kommen. Wenn das MacBook in den Ruhezustand geht, anschließend man es zugemacht hat könnte das ein Zeichen dafür sein dass es die Verbindung nicht richtig erkennt. Echt frustrierend, oder? Man hat alles so schön vorbereitet – die Tasse Kaffee dampft noch die Playlist läuft – und dann geht der Bildschirm aus. Dabei möchte man bloß die beiden Bildschirme gleichzeitig nutzen, ebenso wie ein Meister der Multitasking-Kunst. Ein Teufelskreis!
Aber keine Sorge! Es gibt genauso viel mit ein paar praktische Lösungen. Zuerst sollte man sicherstellen, dass beim Anschließen von Peripheriegeräten die richtigen Einstellungen und Kabel verwendet werden. Das MacBook neigt dazu die fácil Lösung zu wählen und geht einfach in den Ruhezustand wenn es keinen Schimmer hat auf welchen Bildschirm es eigentlich zeigen soll. In den Systemeinstellungen kann man die Option "Ruhezustand" anpassen. Dieser kleine Justierungsschritt kann das Leben sehr viel einfacher machen.
Eine andere Möglichkeit ist die Nutzung von Drittanbieter-Apps wie "InsomniaX" die das Gerät davon abhalten in den Ruhezustand zu gehen selbst unter der Deckel zu ist. Manche Bilder reihen sich wie die blühendsten Blumen in einer Wiese nebeneinander – knackige Farben und eindrucksvolle Wesenszüge. Genau so funktionieren diese Tools. Ein wenig Sorgenfreude für den Mac-Krieger der sich mit gleich mehreren Bildschirmen kämpft!
Und schließlich, viel Spaß beim Experimentieren! Es könnte zwar nicht alles auf Anhieb klappen jedoch mit ein wenig Übung wird das schon. Wer der Technik mit einer witzigen Note begegnet, sieht die Welt ganz schnell etwas lockerer!