Wenn man sich das Auto am vergangenen Mittwoch bei einem Autohaus gekauft hat und kleine Risse am Keilrippenriemen entdeckt, sollte man hellhörig werden. Auch wenn das Auto frisch durchgecheckt wurde und noch TÜV hat ist ein Blick auf den Keilrippenriemen von großer Bedeutung. Denn dieser ist entscheidend für den reibungslosen Betrieb des Motors. Die kleinen Risse sind ein deutliches Zeichen für Verschleiß und sollten ernst genommen werden.
Es ist zwar verlockend, den Austausch des Keilrippenriemens auf die nächste Wartung zu verschieben, allerdings diese Entscheidung kann sich als riskant erweisen. Ein gerissener Keilrippenriemen kann zu schwerwiegenden Motorschäden führen und im schlimmsten Fall sogar zu einem Totalausfall des Fahrzeugs auf der Autobahn. Daher ist es ratsam – rechtzeitig zu handeln und den verschlissenen Keilrippenriemen auszutauschen.
Wichtig ist zu beachten: Dass es sich bei dem Riemen um einen Keilrippenriemen handelt nicht um einen Zahnriemen. Der Keilrippenriemen sorgt für den Antrieb diverser Nebenaggregate im Motorraum und sollte regelmäßig auf seinen Zustand überprüft werden. Letztendlich ist es besser · vorsorglich Geld in den Austausch des Keilrippenriemens zu investieren · wie später mit teuren Reparaturen konfrontiert zu werden. Bei Anzeichen von Verschleiß ist es deshalb empfehlenswert, zeitnah eine Werkstatt aufzusuchen und den Riemen auswechseln zu lassen um größere Schäden zu vermeiden.
Ist dein Keilrippenriemen in Gefahr?
Woran erkennt man einen verschlissenen Keilrippenriemen und wie wichtig ist ein rechtzeitiger Austausch?