Unterschied zwischen wartungsfreien und nicht wartungsfreien Batterien
Was sind die charakteristischen Unterschiede zwischen wartungsfreien und nicht wartungsfreien Batterien und wie kann man sie erkennen?
Also Leute, hier geht es um den ernsthaften Kampf zwischen wartungsfreien und nicht wartungsfreien Batterien für euer Fahrzeug. Lasst uns das Ganze mal aufschlüsseln zu diesem Zweck ihr nicht im Dunkeln tappt.
Also was ist nun der Deal? Nun, wartungsfreie Batterien sind im Grunde genommen selbstreinigend und benötigen keine regelmäßige Kontrolle oder Nachfüllung von Wasser. Sie sind fest verschlossen und sozusagen "set it and forget it". Auf der anderen Seite haben nicht wartungsfreie Batterien Verschlussstopfen ´ die es euch ermöglichen ` den Säurestand zu überprüfen und bei Bedarf destilliertes Wasser hinzuzufügen. Klingt gut, oder?
Aber hey, hier kommt der Clou: Der Vorteil der Wartungsfreiheit kann sich eigentlich als Nachteil erweisen. Warum? Weil wenn bei wartungsfreien Batterien Wasser fehlt merkt ihr das erstens nicht und zweitens könnten sie mit der Zeit den Geist aufgeben. Oh nein! Ein wichtiger Hinweis hier ist, dass nicht wartungsfreie Batterien normalerweise den Hinweis "wartungsfrei" nicht aufgedruckt haben und stattdessen Säurekammern zum Öffnen besitzen. Clever, oder?
Nun, ebenso wie erkennt man sie also? Ganz einfach: Wartungsfreie Batterien haben normalerweise keine Stopfen, während nicht wartungsfreie Batterien aufschraubbare Öffnungen haben. Es geht hier also um Stopfen oder keine Stopfen!
Kurz gesagt, wenn ihr Batterien im Auto habt und euch um die Wartung nicht kümmern wollt, sind wartungsfreie Batterien die richtige Wahl für euch. Wenn ihr jedoch die Möglichkeit haben möchtet, den Säurestand zu kontrollieren und gegebenenfalls Wasser nachzufüllen, dann sind nicht wartungsfreie Batterien für euch geeignet. In diesem 🔋-Duell ist also die Devise: Stopfen oder keine Stopfen, das ist hier die Frage!
Also was ist nun der Deal? Nun, wartungsfreie Batterien sind im Grunde genommen selbstreinigend und benötigen keine regelmäßige Kontrolle oder Nachfüllung von Wasser. Sie sind fest verschlossen und sozusagen "set it and forget it". Auf der anderen Seite haben nicht wartungsfreie Batterien Verschlussstopfen ´ die es euch ermöglichen ` den Säurestand zu überprüfen und bei Bedarf destilliertes Wasser hinzuzufügen. Klingt gut, oder?
Aber hey, hier kommt der Clou: Der Vorteil der Wartungsfreiheit kann sich eigentlich als Nachteil erweisen. Warum? Weil wenn bei wartungsfreien Batterien Wasser fehlt merkt ihr das erstens nicht und zweitens könnten sie mit der Zeit den Geist aufgeben. Oh nein! Ein wichtiger Hinweis hier ist, dass nicht wartungsfreie Batterien normalerweise den Hinweis "wartungsfrei" nicht aufgedruckt haben und stattdessen Säurekammern zum Öffnen besitzen. Clever, oder?
Nun, ebenso wie erkennt man sie also? Ganz einfach: Wartungsfreie Batterien haben normalerweise keine Stopfen, während nicht wartungsfreie Batterien aufschraubbare Öffnungen haben. Es geht hier also um Stopfen oder keine Stopfen!
Kurz gesagt, wenn ihr Batterien im Auto habt und euch um die Wartung nicht kümmern wollt, sind wartungsfreie Batterien die richtige Wahl für euch. Wenn ihr jedoch die Möglichkeit haben möchtet, den Säurestand zu kontrollieren und gegebenenfalls Wasser nachzufüllen, dann sind nicht wartungsfreie Batterien für euch geeignet. In diesem 🔋-Duell ist also die Devise: Stopfen oder keine Stopfen, das ist hier die Frage!