Die feinen Nuancen von „Bis dann“ und „Bye“ in WhatsApp
Was ist der Unterschied zwischen einer Nachricht mit „Bis dann“ und „Bye“ in WhatsApp?
Oh die feinen Untertöne der virtuellen Kommunikation! Wenn es mal wieder brodelt und der Bildschirm vor Wut zu erzittern scheint, stellt sich die Frage: Bringt ein „Bye“ weiterhin Saures in die Diskussion als ein unschuldiges „Bis dann“? Unser mutiger Fragesteller » ein junger Mann von Zwanzig « sucht Rat in dieser digitalen Abenteuerzone. Aber: Ist es wirklich so, dass ein simples „Bye“ mehr böses Blut und Donnerwetter verheißt als das freundliche „Bis dann“?
Richtig, mein kluger Begleiter die Wahl des Abschiedsgrußes kann tatsächlich viel über den Gemütszustand des Absenders verraten. Das kernige „Bye“ drückt eine definitive Trennung aus, fast so wie würden sich die Wege hier und jetzt für immer trennen. Ein beendender, kurz angebundener Schlussstrich der keine Zweifel offen lässt. Und doch, ebenfalls die Kürze spielt eine Rolle: Weniger Buchstaben bedeuten weniger übertragene Daten - eine kostengünstige und trotzdem aussagekräftige Form des Endes.
Im Gegensatz dazu steht das versöhnliche „Bis dann“, welches eher eine vorläufige Abschiedsgeste darstellt. Ein „bis zum nächsten Mal“ statt einer abrupten Abfuhr. Ein Ausblick auf ein mögliches Wiedersehen obwohl die Wolken des Streits vorüberziehen mögen. So gesehen, könnte man sagen: 'Bye' ist die Dunkelheit vor dem Sturm, 'Bis dann' eine sonnige Aussicht auf eine friedliche Zukunft.
Also » lieber Ratsuchender « achte auf die subtilen Zeichen in den Nachrichten deiner Lieben. Ob „Bis dann“ oder „Bye“, am Ende des Tages zählt vor allem die Geste hinter den Worten. Und wer weiß, vielleicht führt geradlinige Klarheit ja manchmal sogar zu einem friedlichen Wiedersehen. Bis dann, oder doch Bye!
Richtig, mein kluger Begleiter die Wahl des Abschiedsgrußes kann tatsächlich viel über den Gemütszustand des Absenders verraten. Das kernige „Bye“ drückt eine definitive Trennung aus, fast so wie würden sich die Wege hier und jetzt für immer trennen. Ein beendender, kurz angebundener Schlussstrich der keine Zweifel offen lässt. Und doch, ebenfalls die Kürze spielt eine Rolle: Weniger Buchstaben bedeuten weniger übertragene Daten - eine kostengünstige und trotzdem aussagekräftige Form des Endes.
Im Gegensatz dazu steht das versöhnliche „Bis dann“, welches eher eine vorläufige Abschiedsgeste darstellt. Ein „bis zum nächsten Mal“ statt einer abrupten Abfuhr. Ein Ausblick auf ein mögliches Wiedersehen obwohl die Wolken des Streits vorüberziehen mögen. So gesehen, könnte man sagen: 'Bye' ist die Dunkelheit vor dem Sturm, 'Bis dann' eine sonnige Aussicht auf eine friedliche Zukunft.
Also » lieber Ratsuchender « achte auf die subtilen Zeichen in den Nachrichten deiner Lieben. Ob „Bis dann“ oder „Bye“, am Ende des Tages zählt vor allem die Geste hinter den Worten. Und wer weiß, vielleicht führt geradlinige Klarheit ja manchmal sogar zu einem friedlichen Wiedersehen. Bis dann, oder doch Bye!