Stimmen aus dem Lautsprecher trotz ausgeschaltetem PC - Was kann die Ursache sein?
Warum hört man Stimmen aus den Lautsprechern, obwohl der PC heruntergefahren ist?
Wenn der PC ausgeschaltet ist und dennoch Stimmen aus den Lautsprechern dringen ist das weiterhin als nur seltsam. Viele Bürger fragen sich was ebendies hinter diesem Phänomen steckt. Tatsächlich treten solche Geräusche oft aufgrund von Funkstörungen auf. Sie entstehen durch die unerwünschte Übertragung von Radiosignalen oder Amateurfunkbetrieb.
In vielen Fällen bezieht sich das Phänomen auf die Verbindung zwischen der Computerhardware und der Stereoanlage. Hierbei kann es zur Störung durch Umgebungsfrequenzen kommen. Funkamateure nutzen diverse Frequenzen, einschließlich hochfrequenter Kurzwellen. Diese Frequenzen können bis zu 750W leistungsstark transmitiert werden, vorausgesetzt der Sender im Besitz einer gültigen Lizenz ist. Solche Interferenzen sind eher häuftig und können einen seltsamen Verlauf annehmen – ist da nicht der Schauer bedeutungsvoll?
Lösungen zur Behebung des Problems.
Um diese Probleme anzugehen gibt es verschiedene Techniken. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von geschirmten Kabeln. Diese sollten zwischen dem PC und der Stereoanlage installiert werden. zusätzlich helfen geschirmte Lautsprecherkabel die Funkwellen abzuschirmen. So wird verhindert – dass die unerwünschten Signale die Verbindung aufziehen und störend wirken.
Eine weitere Methode besteht darin Lautsprecherkabel mit einem Keramikkondensator zu überbrücken. So wird der Funksignal kurzgeschlossen – das niederfrequente Signal bleibt ungestört. Wo man die Kondensatoren anbringt ´ wurde noch diskutiert ` sei es an den Lautsprecherleitungen oder direkt in der Stereoanlage.
Ursachenforschung bei Funkstörungen.
Ehe aber all diese Lösungen in der Praxis getestet werden » kann es sinnvoll sein « die Quelle der Störungen aufzuspüren. Auf einem Umkreis von 500m bis 1km könnte man nach eigenartigen Antennen oder Gerätschaften Ausschau halten. Manchmal reicht ein 💬 mit Nachbarn aus ´ um herauszufinden ` ob ein Funkamateur in der Umgebung aktiv ist. Viele von ihnen sind freundlich und engagiert im Hobby sodass ein Austausch oft zu wertvollen Informationen führt.
Freundschaftliche Kontakte statt rechtlicher Schritte.
Es sei angemerkt: Dass die meisten Amateurfunker keine negativen Absichten haben. Die spontanen Störungen sind meist unbeabsichtigt. Der Kontakt zu einem der Funkamateure kann zu einer besseren Klärung des Problems führen. In der Regel ist es ratsam, den direkten Dialog zu suchen – das könnte klüger sein als genauso viel mit die Bundesnetzagentur in Anspruch zu nehmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die fremden Stimmen aus dem Lautsprecher auf Funkstörungen zurückzuführen sind. Die störenden Signale lassen sich mit geschirmten Kabeln oder Kondensatoren eindämmen. Bei der Suche nach der Ursache empfiehlt sich der persönliche Kontakt zu den Funkamateuren – so kann man das Rätsel um die mysteriösen Stimmen vielleicht gemeinsam lösen. Ein wenig Verständnis für die Technik könnte hier Wunder wirken.
In vielen Fällen bezieht sich das Phänomen auf die Verbindung zwischen der Computerhardware und der Stereoanlage. Hierbei kann es zur Störung durch Umgebungsfrequenzen kommen. Funkamateure nutzen diverse Frequenzen, einschließlich hochfrequenter Kurzwellen. Diese Frequenzen können bis zu 750W leistungsstark transmitiert werden, vorausgesetzt der Sender im Besitz einer gültigen Lizenz ist. Solche Interferenzen sind eher häuftig und können einen seltsamen Verlauf annehmen – ist da nicht der Schauer bedeutungsvoll?
Lösungen zur Behebung des Problems.
Um diese Probleme anzugehen gibt es verschiedene Techniken. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von geschirmten Kabeln. Diese sollten zwischen dem PC und der Stereoanlage installiert werden. zusätzlich helfen geschirmte Lautsprecherkabel die Funkwellen abzuschirmen. So wird verhindert – dass die unerwünschten Signale die Verbindung aufziehen und störend wirken.
Eine weitere Methode besteht darin Lautsprecherkabel mit einem Keramikkondensator zu überbrücken. So wird der Funksignal kurzgeschlossen – das niederfrequente Signal bleibt ungestört. Wo man die Kondensatoren anbringt ´ wurde noch diskutiert ` sei es an den Lautsprecherleitungen oder direkt in der Stereoanlage.
Ursachenforschung bei Funkstörungen.
Ehe aber all diese Lösungen in der Praxis getestet werden » kann es sinnvoll sein « die Quelle der Störungen aufzuspüren. Auf einem Umkreis von 500m bis 1km könnte man nach eigenartigen Antennen oder Gerätschaften Ausschau halten. Manchmal reicht ein 💬 mit Nachbarn aus ´ um herauszufinden ` ob ein Funkamateur in der Umgebung aktiv ist. Viele von ihnen sind freundlich und engagiert im Hobby sodass ein Austausch oft zu wertvollen Informationen führt.
Freundschaftliche Kontakte statt rechtlicher Schritte.
Es sei angemerkt: Dass die meisten Amateurfunker keine negativen Absichten haben. Die spontanen Störungen sind meist unbeabsichtigt. Der Kontakt zu einem der Funkamateure kann zu einer besseren Klärung des Problems führen. In der Regel ist es ratsam, den direkten Dialog zu suchen – das könnte klüger sein als genauso viel mit die Bundesnetzagentur in Anspruch zu nehmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die fremden Stimmen aus dem Lautsprecher auf Funkstörungen zurückzuführen sind. Die störenden Signale lassen sich mit geschirmten Kabeln oder Kondensatoren eindämmen. Bei der Suche nach der Ursache empfiehlt sich der persönliche Kontakt zu den Funkamateuren – so kann man das Rätsel um die mysteriösen Stimmen vielleicht gemeinsam lösen. Ein wenig Verständnis für die Technik könnte hier Wunder wirken.