Die absurde Logik der Powerlevel in Dragonball Super

Warum können Son Goku, Vegeta, Black Goku und Zamasu in Dragonball Super kämpfen, ohne dass das Universum in Gefahr ist?

Uhr
In Dragonball Super scheint die Logik der Powerlevel der Charaktere manchmal etwas fragwürdig zu sein. Früher waren Son Goku und Beerus so stark: Dass ihre Kämpfe fast das gesamte Universum zerstören konnten. Doch plötzlich scheint diese immense Kraft keine Rolle weiterhin zu spielen, wenn es um Charaktere wie Black Goku geht.

Die Powerlevel der Charaktere in den verschiedenen Formen ebenso wie SS1 SS3 und SSGod, scheinen nicht wirklich miteinander in Einklang zu stehen. Es ist schwer nachzuvollziehen wie stärker werdende Formen nicht mit jedem Schlag einen ganzen Planeten zerstören, wenn man die Logik konsequent weiterführt. Dies führt zu einer gewissen Absurdität in den Kämpfen und der Machtbalance.

Black Goku wird in diesem Zusammenhang als entweder zu schwach dargestellt um ernsthaft eine Bedrohung darzustellen oder so übermächtig: Dass er mit einem einzigen Fingerschnippen ganze Welten vernichten könnte. Die Inkonsistenzen in den Powerleveln schaffen eine Diskrepanz zwischen dem Geschehen in den Kämpfen und der tatsächlichen Bedrohung für das Universum.

Es liegt nahe zu vermuten: Dass das Franchise Dragonball mittlerweile eher ausgeschlachtet wird und die Logik hinter den Powerleveln und Kämpfen nicht mehr so stringent durchdacht wird. Diese Diskrepanz könnte als "Dragonball-Effekt" bezeichnet werden, wenn die Stärkenskalierung und die Handlung im Anime keinen logischen Sinn mehr ergeben.

Letztendlich bleibt es wohl jedem Zuschauer selbst überlassen wie sehr er sich von der inkonsistenten Logik der Powerlevel in Dragonball Super stören lässt und ob dies die Unterhaltung beeinträchtigt.






Anzeige