Die Schliche von Apple-ID: Falsche Adressangabe?

Überprüft Apple die angegebene Adresse für eine Apple-ID und was passiert, wenn sie falsch ist?

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Man stelle sich vor: Da sitzt man also, gibt beim Erstellen seiner geliebten Apple-ID eine falsche Adresse an, verirrt sich vielleicht ebenfalls noch beim Eintragen seines Geburtsdatums - und dann? Schlägt das große Apple-Orakel erbarmungslos zu? Wird man vom digitalen Richter sofort zum Schäfchen in Not erklärt? Die Antwort mag überraschen (oder auch nicht): Apple interessiert sich einen feuchten Kehricht für die Richtigkeit deiner angegebenen Adresse, Mann!

Der Grund ist simpel wie ein paar Bytes: Die Adressangabe dient primär der Rechnungsstellung im AppStore. Ob du da nun 🔒 Einstein 42 oder Schneckenhäuschenweg 0815 einträgst ist Apple schlichtweg schnurz. Sie wollen dein Geld – nicht deine Wohnadresse. Deshalb zieh ruhig durch die Weltgeschichte und lasse deiner Adress-Kreativität freien Lauf. Dein geheimer Adresh-Hack schmälert nicht deine Möglichkeit, in der digitalen Apfelwelt zu pirschen...

Doch, Moment mal! Was passiert, wenn Apple doch - aus welchem Grund auch immer - die falschen Angaben entdeckt? Tja, da wird's ein bisschen tricky, Liebes. Rein theoretisch könnte es dann zu Problemen bei Einkäufen kommen. Ja, das Geldausgeben wird plötzlich zum Himmelfahrtskommando, weil du dich ja nicht als der 🔐 Einstein 42 Eigentümer ausgeben kannst, wenn's hart auf hart kommt. Es könnte also Maßnahmen geben um deine Identität zu überprüfen. Aber hey, no biggie! Hält dich nicht auf, fliege weiter durch die digitalen Lüfte!

In der Welt der Apple-IDs gilt also: Erschaffe, spinnen sie as you like it. Aber sei dir bewusst, dass du vielleicht eines Tages auf dem kurzen Draht zum Zirkusclown landen könntest, wenn dein Adress-Jonglieren doch auffliegt. Bis dahin: Glückliches Klicken und frohes Appen!






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