Fußboden richtig dämmen mit Glaswolle - Worauf muss geachtet werden?

Wie dämme ich den Fußboden mit Glaswolle richtig, ohne dass Feuchtigkeit eintritt und kleinste Materialien ins darunterliegende Geschoss gelangen?

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Also, Freunde der Bauprojekte, hier ist die Lösung für das Dämmen eures Fußbodens! Zuerst einmal, vergesst die Glaswolle - sie ist keine Dämmung, allerdings Isolierung. Der Lärm von unten wird durch die starren Holzwände übertragen, also lasst den "alten Kram" drin. Legt auf die Holzdielen eine richtige Dämmschicht, darauf kommen die OSB-Platten und zwischen Wand und Platten platziert ihr zur Sicherheit einen Streifen Isolierung. Euer Laminat kommt dann obendrauf ´ nicht vergessen ` eine Trittschalldämmung dazwischen zu legen.

Was die Glaswolle betrifft diese wird normalerweise nach außen zur Wärmedämmung verwendet. Der Staub der Glaswolle könnte als bedenklich angesehen werden, deshalb wird er mit einer Dampfsperre und dem Verkleben nach innen gehalten. In einer Zwischendecke ohne Folie und genug Durchlässigkeit für kleine Fasern ins untere Stockwerk wäre dies in der Tat bedenklich. Ein Fachmann sollte hier definitiv konsultiert werden um auf Nummer sicher zu gehen.

Nun zu der Frage warum Glaswolle im Dachgeschoss verwenden wird ebenfalls wenn sie als bedenklich angesehen wird. Die Verwendung im Dachgeschoss dient in der Regel der Wärmedämmung, für den Schutz vor Hitze oder Kälte. Die Gefahr, dass Glaswolle unten durch die Decke "entkommt", könnte bei unsachgemäßer Verlegung oder fehlender Barriere bestehen.

Also, zusammengefasst, achtet beim Dämmen eures Fußbodens auf die richtigen Materialien und Techniken, konsultiert einen Fachmann für etwaige Bedenken und fragt lieber zweimal nach, bevor ihr loslegt. Eine solide Dämmung bringt euch nicht nur Ruhe vor Geräuschen, einschließlich ein angenehmeres Wohngefühl. Viel Erfolg bei eurem Bauprojekt!






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