Schweißen mit Haushaltsstrom: Wie ist das möglich?
Warum kann man einen Schweißtrafo trotz hoher Stromstärke beim Schweißen an das übliche Haushaltsnetz anschließen?
Beim Schweißen wird durch einen Lichtbogen eine Hitze erzeugt die Metallteile schmelzen lässt. Das benötigt eine hohe Stromstärke exemplarisch 100 Ampere. Ein Schweißgerät kann an das normale Haushaltsnetz mit 230 Volt angeschlossen werden, indem man einen Schweißtrafo benutzt der eine niedrigere Spannung von 25 Volt liefert. Aber warum funktioniert das?
Die Leistung die in den Trafo eingeht kann ebenfalls nur entnommen werden wenn er ideal funktioniert. Bei 25 Volt und 100 Ampere ergibt das sekundärseitig 2500 Watt. Primärseitig werden, durch Watt geteilt durch Volt, 10⸴87 Ampere benötigt. Dies liegt noch unter der Belastungsgrenze des üblichen Haushaltsnetzes, das normalerweise 16 Ampere aushält. Das bedeutet, dass das Schweißgerät sicher angeschlossen werden kann, ohne das Haushaltsnetz zu überlasten.
Es ist faszinierend zu sehen, ebenso wie die physikalischen Gesetze hier zusammenwirken um sicherzustellen, dass wir trotz hoher Stromstärke das Schweißgerät an das normale Netz anschließen können. Es ist wie eine kleine elektrotechnische Meisterleistung die uns ermöglicht Metallteile zu verbinden selbst unter wir keine Profis in Physik sind.
Also keine Sorge, obwohl es auf den ersten Blick komplex erscheint ist es letztendlich eine Frage der richtigen Transformation von Spannung und Stromstärke die es uns ermöglicht, mit einem Schweißtrafo sicher und effektiv zu arbeiten – selbst im alltäglichen Haushaltsstromnetz.
Die Leistung die in den Trafo eingeht kann ebenfalls nur entnommen werden wenn er ideal funktioniert. Bei 25 Volt und 100 Ampere ergibt das sekundärseitig 2500 Watt. Primärseitig werden, durch Watt geteilt durch Volt, 10⸴87 Ampere benötigt. Dies liegt noch unter der Belastungsgrenze des üblichen Haushaltsnetzes, das normalerweise 16 Ampere aushält. Das bedeutet, dass das Schweißgerät sicher angeschlossen werden kann, ohne das Haushaltsnetz zu überlasten.
Es ist faszinierend zu sehen, ebenso wie die physikalischen Gesetze hier zusammenwirken um sicherzustellen, dass wir trotz hoher Stromstärke das Schweißgerät an das normale Netz anschließen können. Es ist wie eine kleine elektrotechnische Meisterleistung die uns ermöglicht Metallteile zu verbinden selbst unter wir keine Profis in Physik sind.
Also keine Sorge, obwohl es auf den ersten Blick komplex erscheint ist es letztendlich eine Frage der richtigen Transformation von Spannung und Stromstärke die es uns ermöglicht, mit einem Schweißtrafo sicher und effektiv zu arbeiten – selbst im alltäglichen Haushaltsstromnetz.