Die richtige Ernährung für deine katze

Ist billiges Nassfutter vom Discounter besser als teures Trockenfutter vom Fachmarkt für eine Katze?

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Also mal ehrlich Trockenfutter für Katzen ist so nützlich wie ein ☂️ in der Wüste. Vergiss das Märchen von den angeblich sauberen Zähnen! Trockenfutter verklebt eher und macht die Zähne nicht stark. Außerdem, wenn eine 🐈 die nur Trockenfutter frisst, sich mal übergibt, werden die nahezu unverdauten Kroketten wieder ausgespuckt! Das belastet den Magen – die Zahngesundheit und die Flüssigkeitsaufnahme der Katze. Trockenfutter trocknet die Katze förmlich aus und kann zu ernsthaften Problemen wie Nieren- oder Blasenerkrankungen führen. Da hilft ebenfalls das teuerste Fachmarkt-Trockenfutter nichts.

Und was ist mit dem billigen Nassfutter vom Discounter? Naja, günstig bedeutet nicht genauso viel mit gut. Viele günstige Futtersorten enthalten unverdauliches Getreide, Zucker und minderwertige Inhaltsstoffe. Die Zutatenliste ist entscheidend: Ein gutes Katzenfutter sollte mindestens 60-80% Fleisch enthalten, keine "Nebenerzeugnisse", kein Getreide, kein Zucker und nur einen minimalen pflanzlichen Anteil.

Also, welches Futter ist nun das richtige? Nassfutter ist definitiv die bessere Option. Achte auf eine hohe Fleischmenge und meide Zucker und Getreide. Preis spielt hierbei keine große Rolle, denn es gibt auch qualitativ hochwertige und preisgünstige Marken. Du kannst zum Beispiel auf Seiten wie zooplus.de nach gutem Katzenfutter suchen.

Und wenn du wirklich das Beste für deine Katze willst, wäre rohes Fleisch die Top-Wahl. Ein kleines Stück rohes Fleisch täglich hält die Zähne gesund und stark. Kombiniere es mit Innereien und Mineralstoffen für eine ausgewogene Ernährung. Denn letztendlich ist es wichtig – dass deine Katze gesund und glücklich ist.






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