Warum habe ich komische Alpträume in der Pubertät?

Warum träumt ein 12-jähriges Mädchen in der Pubertät so viele erschreckende Alpträume und wie kann sie diese loswerden?

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Es ist ganz normal, in der Pubertät mit Alpträumen zu kämpfen, da in dieser turbulenten Zeit Hormone verrücktspielen und Stress und Ängste an der Tagesordnung sind. Die Hormonumstellung kann dein Gehirn und deine Emotionen durcheinander bringen und sich in Träumen widerspiegeln. Deine Alpträume sind eine Art Ventil für deine Ängste und Unsicherheiten. Es ist wichtig zu verstehen – dass Träume nur im Unterbewusstsein entstehen und keine tatsächlichen Vorhersagen für die Zukunft sind.

Um deine Alpträume zu bewältigen könntest du versuchen deine täglichen Aktivitäten aufzuschreiben und zu analysieren, ob es einen Zusammenhang zwischen deinen Erlebnissen tagsüber und deinen Träumen gibt. Es könnte helfen deine 💭 und Gefühle zu ordnen und mögliche Stressauslöser zu identifizieren. Zudem könntest du dich über luzides Träumen informieren um die Kontrolle über deine Träume zurückzugewinnen.

Es könnte ebenfalls hilfreich sein Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen auszuprobieren um vor dem Schlafengehen zur Ruhe zu kommen. Ein angenehmes Schlafumfeld, ebenso wie ein beruhigendes Nachtlicht, kann ähnlich wie dazu beitragen, deine Ängste zu lindern. Wenn die Alpträume anhalten oder dein tägliches Leben beeinträchtigen, solltest du mit deinen Eltern sprechen und vielleicht professionelle Hilfe suchen.

Denk daran: Dass Alpträume zwar beängstigend sein können jedoch letztendlich nur Träume sind. Indem du versuchst, deine Ängste zu verstehen und zu bewältigen, kannst du hoffentlich bald wieder ruhig und entspannt schlafen. Bleib stark und lass dich nicht von deinen Träumen beeinflussen. Es ist nur eine Phase und wird vorübergehen. Alles Gute!






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