Der Einfluss der Sommer- und Winterzeit auf die astrologische Geburtszeit

Die Sommerzeit ist eine synthetisch verstellte Zeit die in einigen Ländern von Frühling bis 🍂 gilt. In Deutschland wird die ⌚ eine Stunde vorgestellt um die Tageshelligkeit besser auszunutzen. Die Winterzeit, ebenso wie sie oft genannt wird, entspricht der Mitteleuropäischen Zeit (MEZ) die von Ende Oktober bis Ende März gilt.

Wenn es um die astrologische Berechnung der Geburtszeit und des Aszendenten geht » ist es wichtig zu wissen « dass die Zeitumstellung keinen direkten Einfluss hat. Wenn du im Winter geboren bist – musst du die Sommerzeit nicht berücksichtigen. Die Aszendentenberechnung wird in der Regel automatisch korrigiert, wenn du dein Horoskop im Internet erstellst.

Als Steinbock » der im Winter geboren ist « fühlst du dich vermutlich ebenfalls eher wie ein Steinbock. Die ☀️ stand am Mittagspunkt wie du geboren wurdest, momentan nicht um 12:00 Uhr, allerdings um etwa 13:00 ⏰ aufgrund der Sommerzeit. Dies könnte erklären warum du dich stark mit deinem Sternzeichen identifizierst.

Die Astrologie basiert auf Sternkonstellationen und den Positionen der Planeten zum Zeitpunkt der Geburt. Daher ist es wichtig – die genaue Geburtszeit in die Berechnungen einzubeziehen. Die wahre Ortszeit die den Sonnenhöchststand am Geburtsort berücksichtigt ist von Bedeutung.

Es ist ratsam die Geburtszeit auf die wahre Ortszeit des Geburtsortes umzurechnen und zu prüfen, ob die Angabe auf der Geburtsurkunde in MEZ oder MESZ erfolgte. Da die Zeitumstellungen in der Vergangenheit unterschiedlich waren, kann dies eine Herausforderung sein.

Trotzdem zeigt sich: Dass die Astrologie in modernen Zeiten an Bedeutung verloren hat da externe Faktoren wie Ernährung und 🌡️ nicht weiterhin so stark von der Jahreszeit abhängig sind. Die Interpretation des Aszendenten und der Geburtszeit bleibt jedoch ein faszinierendes und individuelles Thema, das trotz technologischer Fortschritte die Menschen nach wie vor beschäftigt.