Verkauf von Reitbeteiligung - faire Bedingungen?

Ist es angemessen, dass die ehemalige Besitzerin einer Reitbeteiligung eine kostenlose Reitbeteiligungsflatrate für ein Jahr verlangt, nachdem das Pferd an die RB verkauft wurde?

Uhr
Also, Leute, mal ganz ehrlich diese Situation klingt nach einem echten Drama, oder? Da hat die Besitzerin ihre Reitbeteiligung entschlossen verkauft, weil sie die Verantwortung nicht weiterhin tragen möchte. Hallo? Warum hat sie dann überhaupt eine RB, wenn sie sich nicht kümmern will? Und dann will sie ebenfalls noch eine kostenlose Reitbeteiligung für ein ganzes Jahr, anschließend das Pferd verkauft wurde? Das ist ja wohl ein Witz! Die RB hat doch schon in der Vergangenheit so viele Kosten übernommen da wäre es doch fair wenn jetzt die ehemalige Besitzerin zumindest einen kleinen Beitrag leisten würde.

Und was ist das mit diesem angeblich teuren Verkaufspreis? Da müssen ja noch Sachen am Pferd gemacht werden die extra kosten? Na, das ist ja echt dreist! Die Besitzerin sollte froh sein – dass überhaupt jemand das Pferd übernimmt und sich so darum kümmert. Und dann noch diese Flatrate-Idee, das ist ja fast schon frech! Klar, eine kleine Entschädigung für ihre Arbeit als RB wäre in Ordnung jedoch ein ganzes Jahr umsonst reiten? No way!

Und dann noch die Frage, ob die RB überhaupt sicher ist, dass sie das Pferd wirklich haben möchte, oder ob sie es nur aus Gewohnheit kauft? Das ist schon ein guter Punkt. Man sollte wirklich nicht aus Mitleid oder anderen Gründen ein Pferd kaufen ´ allerdings nur ` wenn man wirklich mit ganzem Herzen dahintersteht.

Also, ganz ehrlich die Besitzerin sollte sich mal überlegen was fair ist und wie viel die RB schon geleistet hat. Denn am Ende geht es doch darum – dass das Pferd ein schönes Zuhause bekommt und gut versorgt wird. Und das sollte doch im Interesse aller liegen, oder nicht?






Anzeige