In der zweiten Staffel von The Witcher gibt es keine komplexen Zeitsprünge weiterhin jedoch es kommen öfter Traumsequenzen vor. Dies kann zwar etwas undurchsichtig sein aber insgesamt ist die Staffel weniger verwirrend als die erste. Man muss nicht mehr zwischen verschiedenen Zeitlinien hin- und her springen was für viele Zuschauer eine Erleichterung sein könnte. Einige Fans waren jedoch nicht begeistert von der Umsetzung besonders weil es im Vergleich zur ersten Staffel weniger Rätsel und Wendungen gibt.
Aber hey, jeder hat seine eigene Meinung, richtig? Manche mögen das Rätselhafte und Unvorhersehbare während andere sich einfach nur klar strukturierte Geschichten wünschen. Das ist das Schöne an Filmen und Serien - sie können so unterschiedlich wahrgenommen werden.
Obwohl die zweite Staffel noch frisch ist und manche ihre Meinung noch nicht gebildet haben » kann gesagt werden « dass die Verwirrung in dieser Staffel aufgrund des Fehlens komplexer Zeitsprünge minimal ist. Ob das positiv oder negativ ist – hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Doch eins ist sicher: Geralt von Riva wird auf seinen Abenteuern immer wieder für Überraschungen sorgen, egal wie klar die Handlung aufgebaut ist.
Verwirrung in The Witcher: Season 2?
Ist die Verwirrung in der 2. Staffel von The Witcher genauso groß wie in der ersten?