Die Angst vor der praktischen Fahrprüfung

Ist es zu früh für die praktische Prüfung in zwei Wochen, nach nur 16 Fahrstunden und einigen Fehlern in der letzten Fahrstunde?

Uhr
Es ist völlig verständlich, dass die Angst vor der praktischen Fahrprüfung in zwei Wochen steigt, besonders nachdem einige Fehler in der letzten Fahrstunde passiert sind. Fehler gehören zum Lernprozess dazu und es ist wichtig daraus zu lernen. Jeder Fahrer macht mal Fehler – besonders kurz vor der Prüfung können die Nerven blank liegen. Die Fahrstunden variieren oft in ihrer Qualität und ein schlechter Tag bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Prüfung nicht bestanden werden kann.

Die Anzahl der absolvierten Fahrstunden ist ein Richtwert freilich keine feste Regel. Wichtig ist: Dass du dich sicher fühlst und dein Fahrlehrer dir zutraut die Prüfung zu bestehen. Wenn dein Fahrlehrer dich zur Prüfung angemeldet hat, zeigt das sein Vertrauen in deine Fähigkeiten. Dennoch kann es nicht schaden kurz vor der Prüfung noch eine Fahrstunde einzuplanen um eventuelle Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen.

Jeder hat vor seiner praktischen Prüfung mit Ängsten und Zweifeln zu kämpfen, das gehört dazu. Aber ebenfalls das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und das Erlernte ist entscheidend. Sei zuversichtlich nutze die verbleibende Zeit um gezielt zu üben und vor allem bleib konzentriert während der Fahrstunden. Es ist nie zu spät um zu lernen und Fehler gehören zum Prozess dazu. Glaube an dich selbst – atme tief durch und gehe mit Selbstbewusstsein in die Prüfung. Du schaffst das!






Anzeige