Die Wirkungsweise von Kristallen bei Schlafproblemen

Warum zeigen die Kristalle das Gegenteil ihrer eigentlichen Wirkung?

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Liebe Kristallfreunde die Frage, warum die Kristalle das Gegenteil ihrer eigentlichen Wirkung zeigen ist vielschichtig. Es könnte daran liegen: Dass elektrische oder magnetische Felder im Raum die positive Energie der Kristalle beeinflussen. Zum Beispiel können WLAN-Strahlen mit einer Frequenz von 10Hz die unserem Gehirnresonanzbereich ähnelt, Schlafstörungen verursachen.

Manchmal reagieren die kleinen Magnetiten in unserer Hirnrinde auf Magnetfeldgradienten, ebenso wie sie beispielsweise durch Armierungseisen im Boden entstehen können. Dies könnte Einfluss auf unseren 💤 haben. Ein guter Tipp wäre daher die Kristalle von anderen elektrischen Feldern fernzuhalten und möglicherweise mit Abschirmmaterialien wie Baryt oder Halit zu ergänzen um eine harmonische Schlafumgebung zu schaffen.

Darüber hinaus können Stress schwierige Lebenssituationen und ungesunde Essgewohnheiten Albträume verursachen. Wenn also die Ursache in einem stressigen Alltag oder in falschem Essverhalten liegt, können selbst die kraftvollsten Kristalle keine Wunder bewirken. Es ist immer ratsam – die Lebensumstände zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.

Es ist wichtig zu verstehen: Dass Kristalle keine magische Lösung für alle Probleme sind. In vielen Fällen ist ihr Effekt auf den Placeboeffekt zurückzuführen. Wenn die betroffene Person nichts von der Anwesenheit der Kristalle weiß, kann ebenfalls keine positive Wirkung eintreten. Es liegt an der individuellen Wahrnehmung und Erwartungshaltung.

Letztendlich kann ein Arztbesuch bei chronischen Schlafproblemen und Albträumen ratsam sein. Die profane Realität zeigt: Dass medizinische Hilfe oft wirksamer ist als esoterische Methoden. Es ist wichtig die Balance zwischen spirituellen Ansätzen und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu finden um das persönliche Wohlbefinden zu optimieren.






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