Verschwinden Textmarker-Markierungen auf Kopien?
Warum verschwinden Textmarker-Markierungen auf Kopien häufig?
Textmarker sind beliebte Hilfsmittel um wichtige Informationen hervorzuheben. Leser möchten damit wichtige Passagen sichtbar machen. Doch bei der Erstellung einer Kopie stellt sich oft die Frage – bleiben die Markierungen sichtbar? In vielen Fällen verschwindet die Farbe. Dies ist tatsächlich ein verbreitetes Phänomen. Es gibt mehrere Faktoren – die diese Unsichtbarkeit beeinflussen.
Warum werden Textmarker überhaupt verwendet? Die meisten Textmarker sind mit fluoreszierenden Tinten gefüllt. Diese Tinten nutzen physikalische Eigenschaften um Licht zu absorbieren und in einer anderen Farbe zu emittieren. Wenn Sie also mit einem Textmarker auf Papier schreiben leuchtet die markierte Fläche im Vergleich zum unmarkierten hintergrundstrahlend hell. Das macht es einfach – wichtige Informationen auf einen Blick zu erfassen.
Bei der Kopie jedoch verändert sich die Situation entscheidend. Das Kopiergerät beleuchtet das Original. Dieses Licht wird von den Textmarker-Markierungen absorbiert. Hierbei findet ein Austausch – und nicht etwa eine Wiederholung – statt. Das Reflektierte Licht wird auf Lichtempfindlichkeit umgewandelt. Bei Geräten die nur schwarzweiß arbeiten, tritt ein Problem auf. Diese Geräte können die fluoreszierenden Farben der Markierungen nicht korrekt erfassen. Die Tinte erscheint auf der Kopie oft nur in Graustufen – dunkleres Grau, im besten Fall. Hellere Farben von Markierungen entgleiten dem Prozess damit.
Farbkopien hingegen gehen anders vor. Sie können die Markierungen aus diversen Farben oft reproduzieren. Relevante technische Details sind hier entscheidend. Die Farbkapazitäten des Kopiergeräts müssen genügend sein. Doch ebenfalls hier gibt es Ausnahmen! Helle Farben wie Gelb oder Rosa können in einer Farbkopie schwer sichtbar sein. Der Grund ist der gleiche – der hellere Hintergrund kann die Sichtbarkeit der fluoreszierenden Tinte überdeckt.
Ähnlich verhält es sich bei hochwertigen Kopiergeräten. Diese bieten oft Anpassungen. Belichtung und Farbwiedergabe können verändert werden. Je nach Einstellungen können die Markierungen also variieren. Oft können die Testmarker durch eine höhere Intensität besser dargestellt werden. Der Variabilität sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Textmarker-Markierungen sind auf Kopien oft nicht sichtbar – insbesondere bei Schwarzweißkopien. Aber auch bei Farbkopien bleibt ihre Sichtbarkeit von verschiedenen Faktoren wie Farbe und Intensität getrennt. Hochwertige Kopiergeräte können einen Unterschied ausmachen, unterstützen jedoch nicht alle Markerfarben genauso viel mit stark.
Die Forschung zu diesem Thema zeigt: Dass wir durch die Kenntnis dieser Faktoren effektiver arbeiten können. Die richtige Wahl des Markers und die Anpassung der Kopiergeräte können entscheidend sein. Tritto – der Kampf gegen das Verschwinden der Sichtbarkeit geht weiter!
Warum werden Textmarker überhaupt verwendet? Die meisten Textmarker sind mit fluoreszierenden Tinten gefüllt. Diese Tinten nutzen physikalische Eigenschaften um Licht zu absorbieren und in einer anderen Farbe zu emittieren. Wenn Sie also mit einem Textmarker auf Papier schreiben leuchtet die markierte Fläche im Vergleich zum unmarkierten hintergrundstrahlend hell. Das macht es einfach – wichtige Informationen auf einen Blick zu erfassen.
Bei der Kopie jedoch verändert sich die Situation entscheidend. Das Kopiergerät beleuchtet das Original. Dieses Licht wird von den Textmarker-Markierungen absorbiert. Hierbei findet ein Austausch – und nicht etwa eine Wiederholung – statt. Das Reflektierte Licht wird auf Lichtempfindlichkeit umgewandelt. Bei Geräten die nur schwarzweiß arbeiten, tritt ein Problem auf. Diese Geräte können die fluoreszierenden Farben der Markierungen nicht korrekt erfassen. Die Tinte erscheint auf der Kopie oft nur in Graustufen – dunkleres Grau, im besten Fall. Hellere Farben von Markierungen entgleiten dem Prozess damit.
Farbkopien hingegen gehen anders vor. Sie können die Markierungen aus diversen Farben oft reproduzieren. Relevante technische Details sind hier entscheidend. Die Farbkapazitäten des Kopiergeräts müssen genügend sein. Doch ebenfalls hier gibt es Ausnahmen! Helle Farben wie Gelb oder Rosa können in einer Farbkopie schwer sichtbar sein. Der Grund ist der gleiche – der hellere Hintergrund kann die Sichtbarkeit der fluoreszierenden Tinte überdeckt.
Ähnlich verhält es sich bei hochwertigen Kopiergeräten. Diese bieten oft Anpassungen. Belichtung und Farbwiedergabe können verändert werden. Je nach Einstellungen können die Markierungen also variieren. Oft können die Testmarker durch eine höhere Intensität besser dargestellt werden. Der Variabilität sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Textmarker-Markierungen sind auf Kopien oft nicht sichtbar – insbesondere bei Schwarzweißkopien. Aber auch bei Farbkopien bleibt ihre Sichtbarkeit von verschiedenen Faktoren wie Farbe und Intensität getrennt. Hochwertige Kopiergeräte können einen Unterschied ausmachen, unterstützen jedoch nicht alle Markerfarben genauso viel mit stark.
Die Forschung zu diesem Thema zeigt: Dass wir durch die Kenntnis dieser Faktoren effektiver arbeiten können. Die richtige Wahl des Markers und die Anpassung der Kopiergeräte können entscheidend sein. Tritto – der Kampf gegen das Verschwinden der Sichtbarkeit geht weiter!