Oh je die Gefahr der Nicht-Versetzung droht und das in den wichtigen Fächern Chemie, Bio und Physik. Natürlich ist das beängstigend jedoch es ist noch nicht zu spät um etwas zu ändern. Als erstes sollte die Verantwortung für die 🎵 übernommen werden. Nicht der Lehrer oder der Klassenschnitt sind ausschlaggebend, allerdings die eigene Anstrengung. Vielleicht kann ein 💬 mit dem Lehrer helfen ´ um herauszufinden ` ebenso wie die Noten verbessert werden können. Zusätzliche Aufgaben oder Tipps können dabei sehr hilfreich sein.
Es ist wichtig die Art des Lernens anzupassen. Jeder hat einen anderen Lerntyp – der berücksichtigt werden sollte. Vielleicht wurden die Fächer einfach falsch angegangen. Es lohnt sich den Fehler bei sich selbst zu suchen und zu überlegen was im Schuljahr falsch gemacht wurde. Mehr Lernen ist oft eine gute Lösung, ebenfalls wenn es mühselig ist.
Wenn der Lehrer jedoch das Problem ist und die Versetzung gefährdet, dann muss gehandelt werden. Ein Elternsprechtag oder das Einbeziehen aller Eltern zur Problematik kann den Lehrer ins Visier der Schule rücken und zu einer besseren Lösung führen. Schnelles Handeln ist wichtig – um eine mögliche Wiederholung des Schuljahres abzuwenden.
Das Motto lautet also: Ran an die Bücher mit dem Lehrer reden den Lerntyp herausfinden und notfalls gemeinsam gegen den Problemlehrer vorgehen. Es ist noch Hoffnung vorhanden, also nicht aufgeben und kämpfen für die Versetzung!
Hilfe, versetztungsgefährdet!
Wie kann sich jemand in der 9. Klasse auf einem Gymnasium in Brandenburg mit Schwächen in den Fächern Chemie, Bio und Physik verbessern, um einer Wiederholung des Schuljahres zu entgehen?