Krankheiten durch gebrauchte Kleidung: Welche Risiken bestehen?
Krankheiten können durch gebrauchte Kleidung übertragen werden. Doch wie groß sind eigentlich die Risiken? Und was kann man tun um sich zu schützen? Diese Fragen sind von Bedeutung. Wenn man in Second-Hand-Läden stöbert, sollte man sich der möglichen gesundheitlichen Gefahren bewusst sein.
Krankheiten die durch gebrauchte Kleidung übertragen werden können, existieren in einer Vielzahl. Hier eine Auswahl an Risiken:
1. Krätze – Eine heimtückische Hauterkrankung. Sie wird durch die Krätzmilbe verursacht. Diese Krätzmilbe überträgt sich durch engen Hautkontakt und geht ebenfalls über gebrauchte Kleidung. Wer also sorglos kauft – riskiert möglicherweise eine Infektion. Gründliches Waschen kann helfen.
2. Läuse – Auch diese kleinen Ungeziefer sind nicht zu vernachlässigen. Kopf- und Körperläuse können durch mitgebrachte Kleidung weitergegeben werden. Vor dem Tragen sollte die Kleidung unbedingt gewaschen werden. Dies ist eine einfache Maßnahme zur Vorbeugung.
3. Flöhe – Diese kleinen Plagegeister können auch schwere Krankheiten übermitteln. Sie sind bekannt dafür: Dass sie sich in Stoffen verstecken. Eine umfassende Reinigung der Kleidung kann helfen, das Risiko einer Floh-Infektion erheblich zu senken.
4. Pilzinfektionen – Fuß- und Hautpilze stellen ein weiteres Risiko dar. Sie sind über infizierte Kleidungsstücke übertragbar. Das Waschen und anschließende Bügeln bei hohen Temperaturen kann wirksam gegen diese Krankheitserreger sein.
Der Schutz gegen diese Gefahren ist von großer Bedeutung. Hier sind einige nützliche Maßnahmen:
1. Gründliche Reinigung – Kleidungsstücke sollten vor dem Tragen stets gründlich gewaschen werden. Eine Waschtemperatur von mindestens 60 Grad Celsius ist empfehlenswert. Diese Hitze tötet die meisten Parasiten und Keime ab.
2. Bügeln und Trocknen – Das Trocknen im Wäschetrockner kann ähnlich wie dazu beitragen, schädliche Organismen abzutöten. Ein Dampfbügeleisen ist hier auch ein effektives Mittel im Kampf gegen Keime und Pilze.
3. Richtige Lagerung – Wenn man sich nicht sofort sicher ist ob die Kleidung tragbar ist hilft es, sie in einen Plastiksack zu packen und für einige Zeit in die Tiefkühltruhe zu legen. Durch die Kälte werden Parasiten und viele Krankheitserreger abgetötet.
Die gute Nachricht ist: Dass das Risiko einer Infektion relativ gering bleibt. Dies gilt insbesondere – wenn die genannten Empfehlungen befolgt werden. Sollten jedoch Anzeichen einer Erkrankung auftreten ist der Gang zum Arzt angebracht. Dies gilt ähnelt für den Verdacht aufgrund gebrauchter Kleidung in Kontakt mit Krankheitserregern gewesen zu sein.
Abschließend bleibt zu sagen, dass bewusster Umgang und Vorsichtsmaßnahmen ausreichen um die Freude an Second-Hand-Mode unbeschwert zu genießen.
Krankheiten die durch gebrauchte Kleidung übertragen werden können, existieren in einer Vielzahl. Hier eine Auswahl an Risiken:
1. Krätze – Eine heimtückische Hauterkrankung. Sie wird durch die Krätzmilbe verursacht. Diese Krätzmilbe überträgt sich durch engen Hautkontakt und geht ebenfalls über gebrauchte Kleidung. Wer also sorglos kauft – riskiert möglicherweise eine Infektion. Gründliches Waschen kann helfen.
2. Läuse – Auch diese kleinen Ungeziefer sind nicht zu vernachlässigen. Kopf- und Körperläuse können durch mitgebrachte Kleidung weitergegeben werden. Vor dem Tragen sollte die Kleidung unbedingt gewaschen werden. Dies ist eine einfache Maßnahme zur Vorbeugung.
3. Flöhe – Diese kleinen Plagegeister können auch schwere Krankheiten übermitteln. Sie sind bekannt dafür: Dass sie sich in Stoffen verstecken. Eine umfassende Reinigung der Kleidung kann helfen, das Risiko einer Floh-Infektion erheblich zu senken.
4. Pilzinfektionen – Fuß- und Hautpilze stellen ein weiteres Risiko dar. Sie sind über infizierte Kleidungsstücke übertragbar. Das Waschen und anschließende Bügeln bei hohen Temperaturen kann wirksam gegen diese Krankheitserreger sein.
Der Schutz gegen diese Gefahren ist von großer Bedeutung. Hier sind einige nützliche Maßnahmen:
1. Gründliche Reinigung – Kleidungsstücke sollten vor dem Tragen stets gründlich gewaschen werden. Eine Waschtemperatur von mindestens 60 Grad Celsius ist empfehlenswert. Diese Hitze tötet die meisten Parasiten und Keime ab.
2. Bügeln und Trocknen – Das Trocknen im Wäschetrockner kann ähnlich wie dazu beitragen, schädliche Organismen abzutöten. Ein Dampfbügeleisen ist hier auch ein effektives Mittel im Kampf gegen Keime und Pilze.
3. Richtige Lagerung – Wenn man sich nicht sofort sicher ist ob die Kleidung tragbar ist hilft es, sie in einen Plastiksack zu packen und für einige Zeit in die Tiefkühltruhe zu legen. Durch die Kälte werden Parasiten und viele Krankheitserreger abgetötet.
Die gute Nachricht ist: Dass das Risiko einer Infektion relativ gering bleibt. Dies gilt insbesondere – wenn die genannten Empfehlungen befolgt werden. Sollten jedoch Anzeichen einer Erkrankung auftreten ist der Gang zum Arzt angebracht. Dies gilt ähnelt für den Verdacht aufgrund gebrauchter Kleidung in Kontakt mit Krankheitserregern gewesen zu sein.
Abschließend bleibt zu sagen, dass bewusster Umgang und Vorsichtsmaßnahmen ausreichen um die Freude an Second-Hand-Mode unbeschwert zu genießen.