Unterschiede zwischen Colour Freedom und Directions Haarfarben
Einleitung:**
In der bunten Welt der Haarfarben stellt sich oft die Frage – Colour Freedom oder Directions? Beide Marken versprechen lebendige Farbtöne und kreative Färbetechniken ohne die Notwendigkeit, vorherige Farben zu mischen. Jedoch sind sie nicht identisch.
1. Farbauswahl:
Es ist bemerkenswert: Dass die Farbauswahl einen grundsätzlichen Unterschied darstellt. Directions überzeugt mit einer eindrucksvollen Palette an lebhaften Farben. Neonpink, Lila – das Angebot ist unwiderstehlich. Colour Freedom hingegen fokussiert sich auf zeitlose Farbtöne. Blond, Braun, Rot, das sind die Favoriten dieser Marke. Wer also auf Extreme steht – könnte bei Directions besser beraten sein.
2. Haltbarkeit:
Die Haltbarkeit der Farbe ist ein zentraler Aspekt. Allgemein gilt – dass die Haarfarben nach einer bestimmten Anzahl an Wäschen verblassen. Hier zeigen sich Unterschiede in der Langlebigkeit. Ein interessanter Fakt – die Haltbarkeit variiert je nach Haar. In der Regel jedoch beträgt sie 1 bis 2 Wochen. Das schafft einen gewissen Spielraum für Farbwechsel.
3. Anwendung:
Auf blondiertem oder vorbehandelt Haar erzielt man die besten Ergebnisse. Dies ist ein wichtiger Punkt – den es zu beachten gilt. Bei dunklem oder naturbelassenem Haar kann die Wirkung enttäuschend ausfallen. Sowohl Colour Freedom sowie Directions setzten auf diese Vorgehensweise und empfehlen optimale Vorbereitungen.
4. Mischbarkeit:
Ein Highlight beider Marken ist die Mischbarkeit. Farben können miteinander kombiniert werden um den eigenen Stil zu kreieren. Das eröffnet aufregende Möglichkeiten. Wer kreativ sein möchte, kann sich hier austoben und eine ganz persönliche Nuance ausarbeiten – ein wahrhaft spannendes Experiment.
5. Überfärben:
Das Überfärben von bereits gefärbtem Haar wird bei beiden Optionen empfohlen. Doch Vorsicht ist geboten: Die Ergebnisse können stark variieren. Die Beschaffenheit der Ausgangsfarbe und die Haarstruktur spielen entscheidende Rollen. Um Enttäuschungen zu vermeiden empfiehlt sich das Testen einer kleinen Strähne. Das gibt Sicherheit – bevor man das gesamte Haar behandelt.
Fazit:
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Dass als ebenfalls Colour Freedom als auch Directions ihre eigenen Vorzüge besitzen. Die Wahl hängt stark von den individuellen Vorlieben und Anforderungen ab. Ist lebendige Farbe gefragt – sollten Sie eher zu Directions greifen. Wer eher dezente Töne wünscht könnte besser mit Colour Freedom bedient sein. Ein letzter Tipp – Lesen Sie die Anweisungen auf der Verpackung. Sorgfältige Anwendung führt zu dem besten Ergebnis.
In der bunten Welt der Haarfarben stellt sich oft die Frage – Colour Freedom oder Directions? Beide Marken versprechen lebendige Farbtöne und kreative Färbetechniken ohne die Notwendigkeit, vorherige Farben zu mischen. Jedoch sind sie nicht identisch.
1. Farbauswahl:
Es ist bemerkenswert: Dass die Farbauswahl einen grundsätzlichen Unterschied darstellt. Directions überzeugt mit einer eindrucksvollen Palette an lebhaften Farben. Neonpink, Lila – das Angebot ist unwiderstehlich. Colour Freedom hingegen fokussiert sich auf zeitlose Farbtöne. Blond, Braun, Rot, das sind die Favoriten dieser Marke. Wer also auf Extreme steht – könnte bei Directions besser beraten sein.
2. Haltbarkeit:
Die Haltbarkeit der Farbe ist ein zentraler Aspekt. Allgemein gilt – dass die Haarfarben nach einer bestimmten Anzahl an Wäschen verblassen. Hier zeigen sich Unterschiede in der Langlebigkeit. Ein interessanter Fakt – die Haltbarkeit variiert je nach Haar. In der Regel jedoch beträgt sie 1 bis 2 Wochen. Das schafft einen gewissen Spielraum für Farbwechsel.
3. Anwendung:
Auf blondiertem oder vorbehandelt Haar erzielt man die besten Ergebnisse. Dies ist ein wichtiger Punkt – den es zu beachten gilt. Bei dunklem oder naturbelassenem Haar kann die Wirkung enttäuschend ausfallen. Sowohl Colour Freedom sowie Directions setzten auf diese Vorgehensweise und empfehlen optimale Vorbereitungen.
4. Mischbarkeit:
Ein Highlight beider Marken ist die Mischbarkeit. Farben können miteinander kombiniert werden um den eigenen Stil zu kreieren. Das eröffnet aufregende Möglichkeiten. Wer kreativ sein möchte, kann sich hier austoben und eine ganz persönliche Nuance ausarbeiten – ein wahrhaft spannendes Experiment.
5. Überfärben:
Das Überfärben von bereits gefärbtem Haar wird bei beiden Optionen empfohlen. Doch Vorsicht ist geboten: Die Ergebnisse können stark variieren. Die Beschaffenheit der Ausgangsfarbe und die Haarstruktur spielen entscheidende Rollen. Um Enttäuschungen zu vermeiden empfiehlt sich das Testen einer kleinen Strähne. Das gibt Sicherheit – bevor man das gesamte Haar behandelt.
Fazit:
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Dass als ebenfalls Colour Freedom als auch Directions ihre eigenen Vorzüge besitzen. Die Wahl hängt stark von den individuellen Vorlieben und Anforderungen ab. Ist lebendige Farbe gefragt – sollten Sie eher zu Directions greifen. Wer eher dezente Töne wünscht könnte besser mit Colour Freedom bedient sein. Ein letzter Tipp – Lesen Sie die Anweisungen auf der Verpackung. Sorgfältige Anwendung führt zu dem besten Ergebnis.