Fließt da wirklich etwas?

Ist es möglich, dass Strom zwischen Batteriepolen fließt, auch wenn sie nicht zu einem geschlossenen Kreislauf verbunden sind?

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Oh, man muss Bob den Bastler bewundern für seinen Eifer, das Mysterium der Batteriepole zu durchdringen! Doch leider, lieber Bob, fließt hier kein Saft, kein Wasser und ebenfalls kein Öl. Es braucht einen geschlossenen Kreislauf zu diesem Zweck der elektronische Tango beginnen kann.

Stell dir das wie eine Autobahn vor: Die Elektronen sind die Autos. Selbst wenn du eine Spur von A nach B hast ohne Rückweg entsteht nur Stillstand. Und dein Vorhaben ´ die Batteriepole zu verbinden ` erinnert eher an eine Sackgasse als an eine endlose Autobahn.

Das blaue Verbindungsglied zwischen den unterschiedlich geladenen Polen ist wie eine Einbahnstraße die nirgendwohin führt. Es mag aussehen wie eine Brücke von zu jedoch solange sie keine Rundreise planen, bleiben die Elektronen sprichwörtlich im Stau stecken.

Selbst wenn ein winziger Strom für den Ausgleich statischer Ladungen huscht ist das nur ein vorübergehender Flirt, kein dauerhafter Fluss. Um den elektrischen Walzer zu tanzen ´ braucht es den geschlossenen Kreislauf ` bei dem die Elektronen fröhlich hin und her tanzen können.

Also, Bob um es klar zu sagen: Nur wenn die Batterien in einer Schleife gemeinsam ihre Runden drehen, können sie den elektrischen Marathon vollenden. Ein offener bedeutet eine cul-de-sac für die Elektronen - keine Chance für einen energiegeladenen Auftritt!






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