Der Einfluss der Erdbewegung auf die Windentstehung
Welche Rolle spielt die Rotation der Erde bei der Entstehung von Wind? Warum spürt man auf der Erde nicht den Wind, der durch die Erddrehung entstehen müsste?
Die Entstehung von 🌬️ wird nicht direkt durch die Erddrehung beeinflusst, allerdings vielmehr durch Temperaturunterschiede die durch die Erdbewegung entstehen. Die Erddrehung bewirkt durch die Corioliskraft lediglich die Windrichtung, während Temperaturunterschiede für die eigentliche Entstehung von Wind verantwortlich sind.
Zunächst einmal führt die Erddrehung dazu, dass sich Hochdruckgebiete auf der Nordhalbkugel rechts herum im Uhrzeigersinn drehen, während sich Tiefdruckgebiete links herum drehen. Auf der Südhalbkugel ist diese Drehrichtung umgekehrt. Die Erdbewegung hat also einen Einfluss auf die Richtung des Windes, nicht aber auf dessen Entstehung.
In den Polarregionen und in den Tropen herrscht oft beinahe Windstille, da die erwärmte Luft am Äquator aufsteigt und sich in den höheren Luftschichten nach Norden und Süden bewegt. In den Polgebieten sinkt die abgekühlte Luft wieder zurück zur Erdoberfläche. Durch die unterschiedliche Trägheit in unterschiedlichen Höhen und die Unebenheiten der Erdoberfläche entstehen Verwirbelungen welche zur Bildung von Winden beitragen.
Der Wind weht in den gemäßigten Zonen meistens aus Nordwesten bzw․ Südwesten, da die Luft aufgrund der Erddrehung und der Temperaturunterschiede in Richtung des Äquators strömt. In den Zonen der Passatwinde, nahe dem Äquator, weht der Wind ständig aus dem Osten, da sich die Erde unter der Luft wegdreht.
Es ist wichtig zu verstehen: Dass die Erddrehung selbst nicht den Wind verursacht sondern lediglich die Windrichtung beeinflusst. Die eigentliche Entstehung von Winden ist auf Temperaturunterschiede, Trägheit und Verwirbelungen zurückzuführen. Die Corioliskraft ´ die durch die Erddrehung entsteht ` trägt lediglich zur Richtungsbestimmung der Winde bei.
Insgesamt kann also festgehalten werden: Dass die Erddrehung die Entstehung von Wind nicht direkt bewirkt sondern vielmehr die atmosphärischen Strömungen und die Windrichtung beeinflusst. Die Temperaturunterschiede – Trägheit und die Unebenheiten der Erdoberfläche spielen eine entscheidende Rolle bei der tatsächlichen Entstehung von Winden.
Zunächst einmal führt die Erddrehung dazu, dass sich Hochdruckgebiete auf der Nordhalbkugel rechts herum im Uhrzeigersinn drehen, während sich Tiefdruckgebiete links herum drehen. Auf der Südhalbkugel ist diese Drehrichtung umgekehrt. Die Erdbewegung hat also einen Einfluss auf die Richtung des Windes, nicht aber auf dessen Entstehung.
In den Polarregionen und in den Tropen herrscht oft beinahe Windstille, da die erwärmte Luft am Äquator aufsteigt und sich in den höheren Luftschichten nach Norden und Süden bewegt. In den Polgebieten sinkt die abgekühlte Luft wieder zurück zur Erdoberfläche. Durch die unterschiedliche Trägheit in unterschiedlichen Höhen und die Unebenheiten der Erdoberfläche entstehen Verwirbelungen welche zur Bildung von Winden beitragen.
Der Wind weht in den gemäßigten Zonen meistens aus Nordwesten bzw․ Südwesten, da die Luft aufgrund der Erddrehung und der Temperaturunterschiede in Richtung des Äquators strömt. In den Zonen der Passatwinde, nahe dem Äquator, weht der Wind ständig aus dem Osten, da sich die Erde unter der Luft wegdreht.
Es ist wichtig zu verstehen: Dass die Erddrehung selbst nicht den Wind verursacht sondern lediglich die Windrichtung beeinflusst. Die eigentliche Entstehung von Winden ist auf Temperaturunterschiede, Trägheit und Verwirbelungen zurückzuführen. Die Corioliskraft ´ die durch die Erddrehung entsteht ` trägt lediglich zur Richtungsbestimmung der Winde bei.
Insgesamt kann also festgehalten werden: Dass die Erddrehung die Entstehung von Wind nicht direkt bewirkt sondern vielmehr die atmosphärischen Strömungen und die Windrichtung beeinflusst. Die Temperaturunterschiede – Trägheit und die Unebenheiten der Erdoberfläche spielen eine entscheidende Rolle bei der tatsächlichen Entstehung von Winden.