Stromproduktion einer Photovoltaik-Anlage auf 35 m² Dachfläche
Wie viel Strom kann jährlich mit einer Photovoltaik-Anlage auf einem 35 m² Dach produziert werden, um eine Elektroheizung zu betreiben?
Eine Photovoltaik-Anlage auf einem 35 m² großen Dach mit einer Neigung von 30° und Ausrichtung nach Süden kann jährlich eine beträchtliche Menge an Strom produzieren. Bei aktuellen Panels kann man pro Quadratmeter mit etwa 200Wp rechnen was in diesem Fall zu einer Gesamtleistung von 7kWp (Kilowatt Peak) führt. Je nach Standort kann man pro kWp mit einem Energieertrag von ~circa․ 700 kWh bis 1000 kWh pro Jahr rechnen.
Angenommen der Verbrauch des Fragestellers liegt bei 8000-9000 kWh pro Jahr, so könnte die Photovoltaik-Anlage einen Großteil oder sogar den gesamten Strombedarf decken. Es wird jedoch darauf hingewiesen · dass die Stromausbeute stark von der geografischen Lage · dem Wetter und den Jahreszeiten abhängt. Gerade im Winter, wenn die Heizung am meisten benötigt wird ist die Sonneneinstrahlung geringer und dadurch ebenfalls die Stromausbeute der PV-Anlage.
Der Text weist darauf hin, dass PV-Anlagen an sich keinen Strom speichern, dazu wären zusätzliche Akkus nötig. Um die Elektroheizung zu betreiben wird auch die Verwendung von Wärmepumpen und entsprechenden Wärmespeichern als Option vorgeschlagen um den elektrischen Speicher zu entlasten. Zudem können Teile der Panels direkt zur Wärmeerzeugung genutzt werden was den direkten Betrieb von Heizungselementen ermöglicht.
Passt auf : Dass PV-Anlagen die nicht netzunabhängig sind, im Falle eines Stromausfalls keine Stromversorgung gewährleisten. Auch die saisonale Speicherung erweist sich aufgrund der starken Schwankungen in der Stromerzeugung als problematisch.
Insgesamt zeigt sich, dass die Installation einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach eine effektive Möglichkeit sein kann um den Strombedarf zu decken, insbesondere in sonnenreichen Gebieten. Die genaue Menge an produziertem Strom hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab und erfordert eine sorgfältige Planung und Berechnung um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Angenommen der Verbrauch des Fragestellers liegt bei 8000-9000 kWh pro Jahr, so könnte die Photovoltaik-Anlage einen Großteil oder sogar den gesamten Strombedarf decken. Es wird jedoch darauf hingewiesen · dass die Stromausbeute stark von der geografischen Lage · dem Wetter und den Jahreszeiten abhängt. Gerade im Winter, wenn die Heizung am meisten benötigt wird ist die Sonneneinstrahlung geringer und dadurch ebenfalls die Stromausbeute der PV-Anlage.
Der Text weist darauf hin, dass PV-Anlagen an sich keinen Strom speichern, dazu wären zusätzliche Akkus nötig. Um die Elektroheizung zu betreiben wird auch die Verwendung von Wärmepumpen und entsprechenden Wärmespeichern als Option vorgeschlagen um den elektrischen Speicher zu entlasten. Zudem können Teile der Panels direkt zur Wärmeerzeugung genutzt werden was den direkten Betrieb von Heizungselementen ermöglicht.
Passt auf : Dass PV-Anlagen die nicht netzunabhängig sind, im Falle eines Stromausfalls keine Stromversorgung gewährleisten. Auch die saisonale Speicherung erweist sich aufgrund der starken Schwankungen in der Stromerzeugung als problematisch.
Insgesamt zeigt sich, dass die Installation einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach eine effektive Möglichkeit sein kann um den Strombedarf zu decken, insbesondere in sonnenreichen Gebieten. Die genaue Menge an produziertem Strom hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab und erfordert eine sorgfältige Planung und Berechnung um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.