Zusammenhang zwischen Ohrenschmalz und Tinnitus
Kann Ohrenschmalz einen Tinnitus verursachen und besteht ein Zusammenhang zwischen einem Ohrenschmalzpfropfen und einem Piepen im Ohr?
Ein Ohrenschmalzpfropfen kann durchaus zu einem Tinnitus also einem dauerhaften oder vorübergehenden Piepen im Ohr führen. Das liegt daran – dass der Pfropfen einen mechanischen Druck auf das Trommelfell ausübt und so die Schwingungsempfindlichkeit des Innenohrs beeinträchtigen kann. Das wiederum kann zu einem anhaltenden Piepen im Ohr führen.
Der Zusammenhang zwischen dem Ohrenschmalzpfropfen und dem Tinnitus » den du beschreibst « ist also durchaus plausibel. Sicherlich ist es mal möglich, dass das Piepen in deinem rechten Ohr auf den Pfropfen zurückzuführen ist, insbesondere wenn es erst nach der Bildung des Pfropfens aufgetreten ist.
Es ist jedoch wichtig zu beachten: Dass Tinnitus viele verschiedene Ursachen haben kann. Es kann neurologische – psychologische oder ebenfalls strukturelle Ursachen haben. Daher ist es ratsam, einen Hals-Nasen-Ohrenarzt aufzusuchen um eine genaue Diagnose zu erhalten. Der HNO-Arzt kann feststellen, ob der Tinnitus tatsächlich durch den Ohrenschmalzpfropfen verursacht wird oder ob andere Ursachen infrage kommen.
Es ist lobenswert, dass du den Rat bekommen hast, dich an einen HNO-Arzt zu wenden, anstatt selbst herumzufummeln. Das Entfernen von Ohrenschmalz ist eine empfindliche Angelegenheit die am besten von einem Fachmann durchgeführt werden sollte. Selbstversuche bergen das Risiko – das Trommelfell zu verletzen oder den Pfropfen weiter ins Ohr zu schieben.
Das von dir erwähnte Ginkgo Biloba ist tatsächlich ein Mittel, das bei einigen Personen die Beschwerden eines Tinnitus mildern kann. Allerdings ist dessen Wirksamkeit wissenschaftlich nicht eindeutig belegt und die Anwendung sollte mit einem Arzt abgesprochen werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass ein Ohrenschmalzpfropfen durchaus zu einem Tinnitus führen kann freilich sollten auch andere Ursachen in Betracht gezogen werden. Daher ist der Gang zum HNO-Arzt in deinem Fall ratsam um eine genaue Diagnose und entsprechende Behandlung zu erhalten.
Der Zusammenhang zwischen dem Ohrenschmalzpfropfen und dem Tinnitus » den du beschreibst « ist also durchaus plausibel. Sicherlich ist es mal möglich, dass das Piepen in deinem rechten Ohr auf den Pfropfen zurückzuführen ist, insbesondere wenn es erst nach der Bildung des Pfropfens aufgetreten ist.
Es ist jedoch wichtig zu beachten: Dass Tinnitus viele verschiedene Ursachen haben kann. Es kann neurologische – psychologische oder ebenfalls strukturelle Ursachen haben. Daher ist es ratsam, einen Hals-Nasen-Ohrenarzt aufzusuchen um eine genaue Diagnose zu erhalten. Der HNO-Arzt kann feststellen, ob der Tinnitus tatsächlich durch den Ohrenschmalzpfropfen verursacht wird oder ob andere Ursachen infrage kommen.
Es ist lobenswert, dass du den Rat bekommen hast, dich an einen HNO-Arzt zu wenden, anstatt selbst herumzufummeln. Das Entfernen von Ohrenschmalz ist eine empfindliche Angelegenheit die am besten von einem Fachmann durchgeführt werden sollte. Selbstversuche bergen das Risiko – das Trommelfell zu verletzen oder den Pfropfen weiter ins Ohr zu schieben.
Das von dir erwähnte Ginkgo Biloba ist tatsächlich ein Mittel, das bei einigen Personen die Beschwerden eines Tinnitus mildern kann. Allerdings ist dessen Wirksamkeit wissenschaftlich nicht eindeutig belegt und die Anwendung sollte mit einem Arzt abgesprochen werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass ein Ohrenschmalzpfropfen durchaus zu einem Tinnitus führen kann freilich sollten auch andere Ursachen in Betracht gezogen werden. Daher ist der Gang zum HNO-Arzt in deinem Fall ratsam um eine genaue Diagnose und entsprechende Behandlung zu erhalten.