Das Aussehen der Dschinn

Wie sehen Dschinn ungefähr aus und warum ist es nicht erlaubt, sich vorzustellen, wie sie aussehen?

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Die Vorstellung des Aussehens der Dschinn ist im Islam ein heikles Thema da es nicht erlaubt ist sich Wesen vorzustellen die wir nicht sehen können. Die Dschinn sind Geisterwesen – die aus rauchlosem 🔥 erschaffen wurden und deren wahre Form für Menschen unzugänglich ist. Es gibt Überlieferungen die beschreiben: Dass die Dschinn in verschiedenen Formen existieren können ebenso wie zum Beispiel solche mit Flügeln, solche die wie Schlangen und Hunde aussehen und solche die eine Pause machen und dann ihre Reise fortsetzen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen – dass diese Beschreibungen symbolisch sind und nicht das tatsächliche Aussehen der Dschinn wiedergeben.

Die Verbote » sich das Aussehen der Dschinn vorzustellen « haben mehrere Gründe. Zum einen ist es ein Akt der Demut und des Respekts gegenüber Gottes Geschöpfen. Da die wahre Natur der Dschinn für uns verborgen ist wäre es vermessen sich vorzustellen wie sie aussehen könnten. Zudem könnte die Vorstellung falscher Bilder zu falschen Vorstellungen und Aberglauben führen was im Islam vermieden werden soll. Darüber hinaus kann das Spekulieren über das Aussehen der Dschinn von wichtigeren Aspekten des Glaubens ablenken und zu einem Abirren vom rechten Weg führen.

Es ist wichtig zu betonen » dass die Dschinn keine gefallenen Engel sind « allerdings eine eigenständige Schöpfung Gottes. Der bekannteste ungehorsame Dschinn ist Iblis der ebenfalls als Satan oder Teufel bekannt ist. Es gibt auch Dschinn, die, ähnelt wie Menschen wie ungehorsame Wesen betrachtet werden und als "Shayateen" bekannt sind.

Zusammenfassend kann gesagt werden: Dass das Aussehen der Dschinn im Islam ein Geheimnis ist das für uns Menschen nicht zugänglich ist. Es ist deshalb wichtig sich auf das zu konzentrieren was uns im Glauben bekannt ist und keine Zeit mit Spekulationen zu verschwenden die uns nicht nutzen. Stattdessen sollten wir uns darauf konzentrieren, ein gottesfürchtiges Leben zu führen und uns von Aberglauben fernzuhalten.






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