Abwesenheit der Sängerin im Musikvideo von "Rather Be"
Welche Faktoren führten zur Entscheidung, Jess Glynne im Musikvideo von "Rather Be" nicht zu zeigen?
Die Entscheidung, Jess Glynne im Musikvideo zu "Rather Be" nicht zu präsentieren, birgt viele Facetten. Diese Thematik lässt einen tiefen Einblick in die künstlerische Gestaltung von Musikvideos zu. Hier wird oft entschieden – meist in enger Zusammenarbeit von Regisseuren, Produzenten und Künstlern. Interessanterweise äußerte Glynne in mehreren Interviews ihre Persönlichkeit – sie wollte bewusst nicht im Mittelpunkt stehen.
Zu dieser Zeit war Glynne noch nicht die internationale Pop-Ikone die sie heute ist. Vorgehensweise und Darstellungen variieren zum Teil stark – "Rather Be", erschaffen von Clean Bandit, stellt eine interessante Konstellation dar. Glynne die als Gastvokalistin agierte, wählte, den Fokus auf die Band zu lenken – nicht nur auf ihre eigene Präsenz. Solche Entscheidungen sind in der Industrie nicht unüblich.
Verzerrte Wahrnehmungen über ihre Abwesenheit sind oft unhaltbar. Behauptungen zu ihrem Aussehen sind ´ bei aller Deutlichkeit ` unbegründet. Die künstlerischen Entscheidungen hinter einem Musikvideo sind nicht einfach zurückzuführen auf Äußerlichkeiten. Die tatsächliche Inszenierung kann verschiedene Narrative transportieren und erfordert manchmal den Verzicht auf vorherrschende Stimmen.
Ein weiterer Aspekt der visuellen Erzählkunst ist: Dass sich Musikvideos künstlerisch entfalten ohne dass der Hauptkünstler ständig präsent ist. In vielen Fällen sehen wir gar nicht die relevanten Musiker. Doch dieser Umstand verblasst oft gegenüber der Wahrnehmung des Publikums. Fakt ist jedoch: Die jeweilige Präsenz ist meist aus strategischen Überlegungen entstanden.
Musikvideos als Kunstform verfügen über verschiedene narrative Ansätze die nicht immer die Hauptrolle des Künstlers im Vordergrund sehen. Die visuelle Darstellung muss diesbezüglich differenziert betrachtet werden. Glynnes Abwesenheit bleibt letztlich deshalb eine individuell getroffene Entscheidung.
Und so ist es wichtig diese Grundsätze respektvoll zu betrachten. Die Überlegungen hinter der fehlenden Präsenz von Jess Glynne im Video sind vielschichtig. Es ist unklug – unsubstantiierte Annahmen zu machen. Uneingeschränkte Beurteilungen zu ziehen wäre nicht nur voreilig sondern ebenfalls ungesund für den kreativen Diskurs.
Zu dieser Zeit war Glynne noch nicht die internationale Pop-Ikone die sie heute ist. Vorgehensweise und Darstellungen variieren zum Teil stark – "Rather Be", erschaffen von Clean Bandit, stellt eine interessante Konstellation dar. Glynne die als Gastvokalistin agierte, wählte, den Fokus auf die Band zu lenken – nicht nur auf ihre eigene Präsenz. Solche Entscheidungen sind in der Industrie nicht unüblich.
Verzerrte Wahrnehmungen über ihre Abwesenheit sind oft unhaltbar. Behauptungen zu ihrem Aussehen sind ´ bei aller Deutlichkeit ` unbegründet. Die künstlerischen Entscheidungen hinter einem Musikvideo sind nicht einfach zurückzuführen auf Äußerlichkeiten. Die tatsächliche Inszenierung kann verschiedene Narrative transportieren und erfordert manchmal den Verzicht auf vorherrschende Stimmen.
Ein weiterer Aspekt der visuellen Erzählkunst ist: Dass sich Musikvideos künstlerisch entfalten ohne dass der Hauptkünstler ständig präsent ist. In vielen Fällen sehen wir gar nicht die relevanten Musiker. Doch dieser Umstand verblasst oft gegenüber der Wahrnehmung des Publikums. Fakt ist jedoch: Die jeweilige Präsenz ist meist aus strategischen Überlegungen entstanden.
Musikvideos als Kunstform verfügen über verschiedene narrative Ansätze die nicht immer die Hauptrolle des Künstlers im Vordergrund sehen. Die visuelle Darstellung muss diesbezüglich differenziert betrachtet werden. Glynnes Abwesenheit bleibt letztlich deshalb eine individuell getroffene Entscheidung.
Und so ist es wichtig diese Grundsätze respektvoll zu betrachten. Die Überlegungen hinter der fehlenden Präsenz von Jess Glynne im Video sind vielschichtig. Es ist unklug – unsubstantiierte Annahmen zu machen. Uneingeschränkte Beurteilungen zu ziehen wäre nicht nur voreilig sondern ebenfalls ungesund für den kreativen Diskurs.