Gepäckbestimmungen bei Fernflügen
Verlangen Fluglinien bei Fernflügen zusätzliches Entgelt für jedes Gepäckstück und welche Regelungen gelten diesbezüglich?
Bei Fernflügen hängt die Anzahl und das Gewicht der kostenlosen Gepäckstücke von der Airline und der gebuchten Tarifklasse ab. In den meisten Fällen ist mindestens ein Aufgabegepäckstück mit einem Gewicht von 20-25 kg inklusive. Allerdings gibt es ebenfalls Fluggesellschaften die nur ein Gepäckstück zulassen oder ein niedrigeres Gewicht vorschreiben. Die genauen Bedingungen kannst du in den Tarifbestimmungen der jeweiligen Airline nachlesen.
Bei Interkontinentalflügen ist in der Regel ein bis zwei Gepäckstücke mit einem Gewicht von jeweils bis zu 23 kg inbegriffen, je nach Buchungsklasse. Bei Business-Class-Tarifen ist oft weiterhin Freigepäck enthalten, während bei Light-Tarifen weniger oder gar kein Aufgabegepäck inklusive ist.
Ein Beispiel liefert die Fluggesellschaft Swiss bei der die Gepäckbestimmungen je nach gebuchter Klasse variieren. Ein Reisender berichtet beispielsweise von einem Flug nach New York, bei dem auf dem Hin- und Rückweg unterschiedliche Freigepäckmengen galten. Während auf dem Hinflug jeweils zwei Gepäckstücke mit einem Gewicht von 23 kg erlaubt waren, durfte auf dem Rückflug sogar je ein Gepäckstück mit einem Gewicht von 32 kg mitgenommen werden.
Es ist also wichtig vor der Buchung die genauen Gepäckbestimmungen der Airline und des gebuchten Tarifs zu prüfen. Manche Tarife ermöglichen die Buchung ohne Aufgabegepäck, während andere zusätzliche Gebühren für jedes Gepäckstück verlangen. Die Regelungen können sich also je nach Fluggesellschaft und Tarifklasse erheblich unterscheiden.
Zusätzlich zu den Gewichts- und Mengenvorgaben für das Aufgabegepäck lohnt es sich, auch die Kosten für zusätzliches Gepäck vorher zu prüfen. In einigen Fällen kann es günstiger sein die Option für zusätzliches Gepäck bereits bei der Buchung zu erwerben, anstatt am Flughafen zusätzliche Gebühren zahlen zu müssen.
Insgesamt lässt sich also festhalten, dass bei Fernflügen die Gepäckbestimmungen von verschiedenen Faktoren abhängen, darunter die Airline die Tarifklasse und die individuelle Buchung. Es empfiehlt sich, vor der Flugbuchung die genauen Richtlinien zu überprüfen um unangenehme Überraschungen beim Check-in zu vermeiden.
Bei Interkontinentalflügen ist in der Regel ein bis zwei Gepäckstücke mit einem Gewicht von jeweils bis zu 23 kg inbegriffen, je nach Buchungsklasse. Bei Business-Class-Tarifen ist oft weiterhin Freigepäck enthalten, während bei Light-Tarifen weniger oder gar kein Aufgabegepäck inklusive ist.
Ein Beispiel liefert die Fluggesellschaft Swiss bei der die Gepäckbestimmungen je nach gebuchter Klasse variieren. Ein Reisender berichtet beispielsweise von einem Flug nach New York, bei dem auf dem Hin- und Rückweg unterschiedliche Freigepäckmengen galten. Während auf dem Hinflug jeweils zwei Gepäckstücke mit einem Gewicht von 23 kg erlaubt waren, durfte auf dem Rückflug sogar je ein Gepäckstück mit einem Gewicht von 32 kg mitgenommen werden.
Es ist also wichtig vor der Buchung die genauen Gepäckbestimmungen der Airline und des gebuchten Tarifs zu prüfen. Manche Tarife ermöglichen die Buchung ohne Aufgabegepäck, während andere zusätzliche Gebühren für jedes Gepäckstück verlangen. Die Regelungen können sich also je nach Fluggesellschaft und Tarifklasse erheblich unterscheiden.
Zusätzlich zu den Gewichts- und Mengenvorgaben für das Aufgabegepäck lohnt es sich, auch die Kosten für zusätzliches Gepäck vorher zu prüfen. In einigen Fällen kann es günstiger sein die Option für zusätzliches Gepäck bereits bei der Buchung zu erwerben, anstatt am Flughafen zusätzliche Gebühren zahlen zu müssen.
Insgesamt lässt sich also festhalten, dass bei Fernflügen die Gepäckbestimmungen von verschiedenen Faktoren abhängen, darunter die Airline die Tarifklasse und die individuelle Buchung. Es empfiehlt sich, vor der Flugbuchung die genauen Richtlinien zu überprüfen um unangenehme Überraschungen beim Check-in zu vermeiden.