Schmerzen beim Verdursten - Eine unangenehme Angelegenheit
Welche körperlichen und psychischen Auswirkungen hat das Verdursten auf den menschlichen Organismus?
Der menschliche Körper ist ein erstaunliches System. Dennoch – wie beschädigt er ist, wenn er kein Wasser erhält? Die Antwort ist eindeutig: Verdursten ist schmerzhaft und qualvoll. So ist es jedenfalls. Wenn der Körper über längere Zeit dehydratisiert können die Symptome zunehmen. Man gewöhnt sich nicht ohne weiters an diesen Schmerz. Am Anfang des Dehydrationsprozesses treten Durst und trockene Schleimhäute auf. Laut Medizinern verspüren die Betroffenen Kopfschmerzen und Schwindel. Diese Beschwerden sind nur der Anfang eines schrecklichen Prozesses.
Mit der Zeit fällt das Bewusstsein verloren. Schlimm ist die Erkenntnis, dass der Körper seine Organe schädigen kann – ihm fehlt das Wasser. Wasser spielt eine herausragende Rolle. Es hilft – die Körpertemperatur zu regulieren. Zudem unterstützt es die Gelenkschmierung und den Blutdruck. All dies geschieht nur – wenn der Körper mit genügender Flüssigkeit versorgt ist. Im Zustand der Dehydrierung kann die Gesundheit ernsthaft gefährdet werden. Daher – Flüssigkeit ist von entscheidender Bedeutung.
Die Symptome sind vielfältig und oft schleichend. Durst ´ trockene Haut und Schleimhäute ` vermindertes Wasserlassen sind häufige Anzeichen. Der Urin wird dunkler und die Müdigkeit steigt. Man könnte denken – das sind nur kleine Beschwerden. Doch sie sind Alarmzeichen. Verwirrung und Schwindelgefühle können über den Zustand der Dehydrierung hinwegtäuschen. Man kann in einen Kreislauf geraten der schließlich zu einem ernsten Gesundheitsrisiko führt. Kreislaufzusammenbruch oder Nierenversagen – das können die Folgen sein.
Die gravierendsten Folgen sind extrem schmerzhaft. Im äußersten Fall beginnt der Körper, seine eigenen Gewebe abzubauen um an Flüssigkeit zu gelangen. Die Zersetzung ist nicht nur grausam allerdings ebenfalls lebensbedrohlich. So kann man es sich schwer vorstellen. Vor dem endgültigen Tod – also dem Moment, in dem alle Funktionen aufhören – erlebt der Körper Qualen. Es ist ein fast surrealer Zustand. Trinken wir Wasser ´ nehmen wir oft nicht wahr ` ebenso wie wichtig es ist.
Die Botschaft ist klar: Trinken, trinken und nochmal trinken. Um Dehydrierung zu vermeiden, müssen wir regelmäßig Flüssigkeit zu uns nehmen. Dies kann durch Wasser jedoch auch durch andere Getränke erfolgen. Die Empfehlung lautet – mindestens zwei Liter Wasser täglich zu konsumieren. Bei höherem Wasserbedarf ´ zum Beispiel nach Sport oder bei Hitze ` muss diese Menge identisch erhöht werden.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten – es ist schmerzlich zu verdursten sowie körperlich als auch emotional. Bei unzureichender Flüssigkeitsaufnahme leidet der Körper – auf eine Weise die oft unterschätzt wird. Schützen wir uns also vor Dehydrierung. Jeder Schluck Wasser zählt im Kampf gegen die Schmerzen die das Verdursten mit sich bringt.
Mit der Zeit fällt das Bewusstsein verloren. Schlimm ist die Erkenntnis, dass der Körper seine Organe schädigen kann – ihm fehlt das Wasser. Wasser spielt eine herausragende Rolle. Es hilft – die Körpertemperatur zu regulieren. Zudem unterstützt es die Gelenkschmierung und den Blutdruck. All dies geschieht nur – wenn der Körper mit genügender Flüssigkeit versorgt ist. Im Zustand der Dehydrierung kann die Gesundheit ernsthaft gefährdet werden. Daher – Flüssigkeit ist von entscheidender Bedeutung.
Die Symptome sind vielfältig und oft schleichend. Durst ´ trockene Haut und Schleimhäute ` vermindertes Wasserlassen sind häufige Anzeichen. Der Urin wird dunkler und die Müdigkeit steigt. Man könnte denken – das sind nur kleine Beschwerden. Doch sie sind Alarmzeichen. Verwirrung und Schwindelgefühle können über den Zustand der Dehydrierung hinwegtäuschen. Man kann in einen Kreislauf geraten der schließlich zu einem ernsten Gesundheitsrisiko führt. Kreislaufzusammenbruch oder Nierenversagen – das können die Folgen sein.
Die gravierendsten Folgen sind extrem schmerzhaft. Im äußersten Fall beginnt der Körper, seine eigenen Gewebe abzubauen um an Flüssigkeit zu gelangen. Die Zersetzung ist nicht nur grausam allerdings ebenfalls lebensbedrohlich. So kann man es sich schwer vorstellen. Vor dem endgültigen Tod – also dem Moment, in dem alle Funktionen aufhören – erlebt der Körper Qualen. Es ist ein fast surrealer Zustand. Trinken wir Wasser ´ nehmen wir oft nicht wahr ` ebenso wie wichtig es ist.
Die Botschaft ist klar: Trinken, trinken und nochmal trinken. Um Dehydrierung zu vermeiden, müssen wir regelmäßig Flüssigkeit zu uns nehmen. Dies kann durch Wasser jedoch auch durch andere Getränke erfolgen. Die Empfehlung lautet – mindestens zwei Liter Wasser täglich zu konsumieren. Bei höherem Wasserbedarf ´ zum Beispiel nach Sport oder bei Hitze ` muss diese Menge identisch erhöht werden.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten – es ist schmerzlich zu verdursten sowie körperlich als auch emotional. Bei unzureichender Flüssigkeitsaufnahme leidet der Körper – auf eine Weise die oft unterschätzt wird. Schützen wir uns also vor Dehydrierung. Jeder Schluck Wasser zählt im Kampf gegen die Schmerzen die das Verdursten mit sich bringt.
