Sind Rassekatzen ohne Stammbaum bedenkenlos zu kaufen?
Kann man bedenkenlos Rassekatzen ohne Stammbaum kaufen? Was ist wichtig an einem Stammbaum und warum sind Zuchtkatzen so teuer?
Beim Kauf einer Rassekatze ohne Stammbaum sollten einige Aspekte berücksichtigt werden. Ein Stammbaum ist wichtig – um die Reinrassigkeit nachweisen zu können. Züchter die Mitglied eines eingetragenen Vereins sind und Zuchtrichtlinien einhalten müssen, gelten als seriös. Eine Cattery-Registrierung und ebenfalls tierärztliche Untersuchungen auf erbliche Krankheiten sind weitere Qualitätsmerkmale. Ein echter Stammbaum trägt den Original-Stempel und die Original-Unterschrift der Zuchtbuchstelle. Zuchtkatzen sind aufgrund der Tests auf erbliche Krankheiten und der ersten Impfungen teurer. Die Schutzgebühr ´ die der Kaufpreis entspricht ` soll unüberlegte Entscheidungen vermeiden und die artgerechte Versorgung der Katzen sicherstellen. Züchter verdienen in der Regel an der Zucht kein Geld allerdings haben zusätzliche Kosten.
Beim Kauf einer Rassekatze ohne Stammbaum sollte Vorsicht geboten sein. Der Stammbaum ist wichtig – um die Reinrassigkeit des Tieres nachweisen zu können. Züchter ´ die seriös sind ` sind in der Regel Mitglied eines eingetragenen Vereins und unterliegen strengen Zuchtrichtlinien. Diese Zuchtrichtlinien müssen eingehalten und überprüft werden. Eine Cattery-Registrierung ist ein weiteres Indiz für eine seriöse Zucht. Eine Cattery ist ein eingetragener Zwingerverein für Katzenzucht. Ein Züchter ´ der einer registrierten Cattery angehört ` ist in der Regel selbst eingetragen. Das Vorhandensein eines Mentors kann ähnlich wie ein Hinweis auf die Seriosität des Züchters sein.
Ein wichtiger Bestandteil eines seriösen Züchters ist auch der lückenlose Stammbaum der Katzen. Ein Stammbaum geht in der Regel über mindestens vier Generationen. Dadurch wird ein genetischer Nachweis über die Reinrassigkeit der Tiere ermöglicht. Des Weiteren müssen die Katzen alle tierärztlichen Untersuchungen, insbesondere auch auf rasse- und erbliche Krankheiten, durchlaufen haben. Diese Untersuchungen müssen problemlos nachgewiesen werden können. Dazu gehören regelmäßige Bluttests, Ultraschalle, DNA-Tests und Tests auf rassespezifische Erkrankungen.
Die hohen Kosten für eine Rassekatze ohne Stammbaum erklären sich durch den Aufwand, den Züchter in ihre Arbeit investieren. Züchter haben umfangreiches Wissen über die Anatomie der Katzen, medizinisches Grundwissen sowie Kenntnisse des Rassestandards und der Vererbungslehre. Züchter müssen außerdem über Wissen in der Zuchtgenetik, Fortpflanzungs- und Aufzuchtsmedizin verfügen und sich in diesen Bereichen weiterbilden. Dies sind unabdingbare Voraussetzungen für eine seriöse Zucht.
Die hohen Kosten für eine Rassekatze ohne Stammbaum sind in der Regel nicht der Kaufpreis, sondern eine Schutzgebühr. Diese Schutzgebühr setzt sich aus den Kosten zusammen die welche Tiere bereits für Versorgung und Untersuchungen erhalten haben. Züchter investieren viel Zeit und Geld in ihre Zucht um rassespezifische Erkrankungen und erbliche Krankheiten zu dezimieren. Mit der Schutzgebühr soll auch verhindert werden: Dass die Tiere unüberlegt und voreilig gekauft werden.
Ein gefälschter Stammbaum ist ein Indiz für eine unseriöse Zucht. Ein echter Stammbaum trägt den Original-Stempel und eine Original-Unterschrift der Zuchtbuchstelle. Er ist niemals eine Kopie oder ein einfacher PC-Ausdruck. Wenn Zweifel am Stammbaum bestehen – kann man sich bereits vor dem Kauf beim angegebenen Verein nach dem Züchter erkundigen. Der Verein wird wissen, ob die Zucht existiert und ob der Wurf ordnungsgemäß gemeldet wurde.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass Rassekatzen ohne Stammbaum nicht bedenkenlos gekauft werden sollten. Ein Stammbaum ist wichtig – um die Reinrassigkeit des Tieres nachweisen zu können. Seriöse Züchter sind Mitglieder von eingetragenen Vereinen und halten Zuchtrichtlinien ein. Sie verfügen über eine Cattery-Registrierung und haben lückenlose Stammbäume. Die hohen Kosten für eine Rassekatze ohne Stammbaum erklären sich durch den Aufwand, den Züchter in ihre Arbeit investieren. Eine Schutzgebühr soll unüberlegte Entscheidungen verhindern und die artgerechte Versorgung der Tiere sicherstellen. Ein gefälschter Stammbaum ist ein Indiz für eine unseriöse Zucht. Bei Zweifeln sollte man sich beim angegebenen Verein nach dem Züchter erkunden.
Beim Kauf einer Rassekatze ohne Stammbaum sollte Vorsicht geboten sein. Der Stammbaum ist wichtig – um die Reinrassigkeit des Tieres nachweisen zu können. Züchter ´ die seriös sind ` sind in der Regel Mitglied eines eingetragenen Vereins und unterliegen strengen Zuchtrichtlinien. Diese Zuchtrichtlinien müssen eingehalten und überprüft werden. Eine Cattery-Registrierung ist ein weiteres Indiz für eine seriöse Zucht. Eine Cattery ist ein eingetragener Zwingerverein für Katzenzucht. Ein Züchter ´ der einer registrierten Cattery angehört ` ist in der Regel selbst eingetragen. Das Vorhandensein eines Mentors kann ähnlich wie ein Hinweis auf die Seriosität des Züchters sein.
Ein wichtiger Bestandteil eines seriösen Züchters ist auch der lückenlose Stammbaum der Katzen. Ein Stammbaum geht in der Regel über mindestens vier Generationen. Dadurch wird ein genetischer Nachweis über die Reinrassigkeit der Tiere ermöglicht. Des Weiteren müssen die Katzen alle tierärztlichen Untersuchungen, insbesondere auch auf rasse- und erbliche Krankheiten, durchlaufen haben. Diese Untersuchungen müssen problemlos nachgewiesen werden können. Dazu gehören regelmäßige Bluttests, Ultraschalle, DNA-Tests und Tests auf rassespezifische Erkrankungen.
Die hohen Kosten für eine Rassekatze ohne Stammbaum erklären sich durch den Aufwand, den Züchter in ihre Arbeit investieren. Züchter haben umfangreiches Wissen über die Anatomie der Katzen, medizinisches Grundwissen sowie Kenntnisse des Rassestandards und der Vererbungslehre. Züchter müssen außerdem über Wissen in der Zuchtgenetik, Fortpflanzungs- und Aufzuchtsmedizin verfügen und sich in diesen Bereichen weiterbilden. Dies sind unabdingbare Voraussetzungen für eine seriöse Zucht.
Die hohen Kosten für eine Rassekatze ohne Stammbaum sind in der Regel nicht der Kaufpreis, sondern eine Schutzgebühr. Diese Schutzgebühr setzt sich aus den Kosten zusammen die welche Tiere bereits für Versorgung und Untersuchungen erhalten haben. Züchter investieren viel Zeit und Geld in ihre Zucht um rassespezifische Erkrankungen und erbliche Krankheiten zu dezimieren. Mit der Schutzgebühr soll auch verhindert werden: Dass die Tiere unüberlegt und voreilig gekauft werden.
Ein gefälschter Stammbaum ist ein Indiz für eine unseriöse Zucht. Ein echter Stammbaum trägt den Original-Stempel und eine Original-Unterschrift der Zuchtbuchstelle. Er ist niemals eine Kopie oder ein einfacher PC-Ausdruck. Wenn Zweifel am Stammbaum bestehen – kann man sich bereits vor dem Kauf beim angegebenen Verein nach dem Züchter erkundigen. Der Verein wird wissen, ob die Zucht existiert und ob der Wurf ordnungsgemäß gemeldet wurde.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass Rassekatzen ohne Stammbaum nicht bedenkenlos gekauft werden sollten. Ein Stammbaum ist wichtig – um die Reinrassigkeit des Tieres nachweisen zu können. Seriöse Züchter sind Mitglieder von eingetragenen Vereinen und halten Zuchtrichtlinien ein. Sie verfügen über eine Cattery-Registrierung und haben lückenlose Stammbäume. Die hohen Kosten für eine Rassekatze ohne Stammbaum erklären sich durch den Aufwand, den Züchter in ihre Arbeit investieren. Eine Schutzgebühr soll unüberlegte Entscheidungen verhindern und die artgerechte Versorgung der Tiere sicherstellen. Ein gefälschter Stammbaum ist ein Indiz für eine unseriöse Zucht. Bei Zweifeln sollte man sich beim angegebenen Verein nach dem Züchter erkunden.