Einfluss der Heizung auf Erkältungskrankheiten: Mythos oder Wahrheit?
Hat das Nicht-Anmachen der Heizung direkte Auswirkungen auf Erkältungskrankheiten?**
Die Antwort auf diese Frage ist vielschichtig. Erkältungen entstehen in der Regel nicht durch Kälte - vielmehr sind Viren die Hauptverursacher. Ein interessanter Punkt ist jedoch – dass das Heizen im Winter die Luftfeuchtigkeit beeinflussen kann. Dies wirkt sich auf die Gesundheit aus. So kann eine niedrigere Luftfeuchtigkeit die Schleimhäute austrocknen. Dies schwächt das Immunsystem was die Anfälligkeit erhöht.
Bei niedrigen Temperaturen kann kalte Luft weniger Wasser aufnehmen. Dies hat zur Folge – dass die Luftfeuchtigkeit sinkt. Trockene Schleimhäute sind anfälliger für Erreger. Das ist ein wichtiger Aspekt – denn während das Virenrisiko steigt, führt eine unbeheizte Umgebung nicht direkt zu einer Erkrankung. Stattdessen ist der Kontakt mit infizierten Personen häufig der entscheidende Faktor.
Natürlich ist das Heizen allein nicht die Lösung. Gesunde Selbstfürsorge ist unerlässlich. Tragen von warmen Kleidern und das Versuchen ´ Unterkühlung zu vermeiden ` sind grundlegend. Das Aufsuchen kälterer Umgebungen könnte zwar in den Wintermonaten fallende Temperaturen fördern - ein Risiko für Erkältungen ist jedoch nicht die alleinige Folge davon.
Das ist nicht alles. Wer die Luftfeuchtigkeit im Blick behält kann gezielt gegen die Austrocknung der Schleimhäute arbeiten. Es empfiehlt sich ebenfalls eine regelmäßige Kontrolle der Werte. Ein Luftfeuchtigkeitsmesser kann hier hilfreich sein. Studien legen nahe, dass eine relative Luftfeuchtigkeit von mindestens 65% ideal ist. Diese Werte fördern ein besseres Raumklima und gesundes Atmen.
Zu erwähnen wäre auch: Dass der Winter nicht nur Erkältungen birgt. Die Symptome von Erkältungen und COVID-19 sind oft ähnlich. Ein Test bei Verdacht auf das Virus wird empfohlen. Zudem kann unzureichendes Heizen in den Wintermonaten ein weiteres Problem darstellen: Schimmelbildung. Schimmel kann Allergien und Atemwegserkrankungen hervorrufen. Das sollte nicht unterschätzt werden.
Verantwortungsvolles Verhalten beim Wohnen ist also essentiell. Das Stoßlüften ist eine Maßnahme die regelmäßig durchgeführt werden sollte. Dies trägt dazu bei die Luftfeuchtigkeit in einem gesunden Bereich zu halten. Also: Auch im Winter sollte das Heizen nicht vernachlässigt werden. Ein gesundes Raumklima ist für die Wahrung der eigenen Gesundheit von großer Bedeutung.
Die Antwort auf diese Frage ist vielschichtig. Erkältungen entstehen in der Regel nicht durch Kälte - vielmehr sind Viren die Hauptverursacher. Ein interessanter Punkt ist jedoch – dass das Heizen im Winter die Luftfeuchtigkeit beeinflussen kann. Dies wirkt sich auf die Gesundheit aus. So kann eine niedrigere Luftfeuchtigkeit die Schleimhäute austrocknen. Dies schwächt das Immunsystem was die Anfälligkeit erhöht.
Bei niedrigen Temperaturen kann kalte Luft weniger Wasser aufnehmen. Dies hat zur Folge – dass die Luftfeuchtigkeit sinkt. Trockene Schleimhäute sind anfälliger für Erreger. Das ist ein wichtiger Aspekt – denn während das Virenrisiko steigt, führt eine unbeheizte Umgebung nicht direkt zu einer Erkrankung. Stattdessen ist der Kontakt mit infizierten Personen häufig der entscheidende Faktor.
Natürlich ist das Heizen allein nicht die Lösung. Gesunde Selbstfürsorge ist unerlässlich. Tragen von warmen Kleidern und das Versuchen ´ Unterkühlung zu vermeiden ` sind grundlegend. Das Aufsuchen kälterer Umgebungen könnte zwar in den Wintermonaten fallende Temperaturen fördern - ein Risiko für Erkältungen ist jedoch nicht die alleinige Folge davon.
Das ist nicht alles. Wer die Luftfeuchtigkeit im Blick behält kann gezielt gegen die Austrocknung der Schleimhäute arbeiten. Es empfiehlt sich ebenfalls eine regelmäßige Kontrolle der Werte. Ein Luftfeuchtigkeitsmesser kann hier hilfreich sein. Studien legen nahe, dass eine relative Luftfeuchtigkeit von mindestens 65% ideal ist. Diese Werte fördern ein besseres Raumklima und gesundes Atmen.
Zu erwähnen wäre auch: Dass der Winter nicht nur Erkältungen birgt. Die Symptome von Erkältungen und COVID-19 sind oft ähnlich. Ein Test bei Verdacht auf das Virus wird empfohlen. Zudem kann unzureichendes Heizen in den Wintermonaten ein weiteres Problem darstellen: Schimmelbildung. Schimmel kann Allergien und Atemwegserkrankungen hervorrufen. Das sollte nicht unterschätzt werden.
Verantwortungsvolles Verhalten beim Wohnen ist also essentiell. Das Stoßlüften ist eine Maßnahme die regelmäßig durchgeführt werden sollte. Dies trägt dazu bei die Luftfeuchtigkeit in einem gesunden Bereich zu halten. Also: Auch im Winter sollte das Heizen nicht vernachlässigt werden. Ein gesundes Raumklima ist für die Wahrung der eigenen Gesundheit von großer Bedeutung.
