Eine Option – denkbar praktisch – stellt die Rundestraße dar. Dort ist es möglich, eine sogenannte P-Card zu erwerben. Diese Karte ermöglicht das Parken rund um die ⌚ – optimal also für Einkaufstouren und Besuche am Hauptbahnhof. Denn die Parkgebühren hier sind erstaunlich niedrig – im Vergleich zu herkömmlichen Parkhäusern. Außerdem kann die P-Card ebenfalls für weitere Parkhäuser in der Region verwendet werden.
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Ein weiterer interessanter Tipp
Er betrifft den Maschsee. Gerade hier kann man in der Umgebung des Wassers oft umsonst parken. Keine Parkgebühren das ist sowieso stets ein Pluspunkt. Allerdings – und das ist wichtig – sollte man vorab prüfen, ob sich die Parkbedingungen geändert haben. Oft findet man bei etwas weiter entfernten Parkplätzen keine oder nur sehr geringe Gebühren.
Wer öffentliche Verkehrsmittel bevorzugt – der sollte die Park & Ride-Angebote berücksichtigen.
Das sind Flächen die sich in den Randgebieten von Hannover befinden. Man parkt dort sein Auto und reist bequem mit Bus oder Bahn in die Innenstadt. Meist fallen dafür nur minimale Kosten an; in einigen Fällen kann es sogar kostenlos sein.
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Flexibilität zahlt sich aus
Wer flink ist kann in den angrenzenden Stadtteilen nach kostenlosen Parkmöglichkeiten Ausschau halten. Sehr oft sind dort Parkplätze verfügbar – und die Anbindung zum Zentrum ist in der Regel hervorragend. Ein kurzer Weg mit dem Bus oder der Straßenbahn bringt einen fix in die Stadt.
Zusammengefasst lässt sich sagen: In Hannover existieren viele Optionen für günstiges Parken. Ob Rundestraße mit der P-Card, kostenloses Parken am Maschsee, Park & Ride-Plätze oder das Abstellen des Autos in den umliegenden Stadtteilen – Autofahrer können hier ordentlich Kosten sparen und bequem in die Innenstadt gelangen. Prinzipiell gilt – es lohnt sich, immer die aktuellen Parkbedingungen auf den offiziellen Websites zu überprüfen um Überraschungen zu vermeiden.