Richtiges Verhalten bei einer Gefahrenbremsung
Wie verhalte ich mich richtig bei einer Gefahrenbremsung und welche Gangwahl ist empfehlenswert?
Im Straßenverkehr kann es jederzeit zu unerwarteten Situationen kommen. Ein Beispiel dafür ist die Gefahrenbremsung. Sie ist eine plötzliche Bremsmaßnahme welche zur Vermeidung eines Unfalls erforderlich ist. Zu jeder Zeit steht dabei die Sicherheit – ähnelt wie das Verhindern eines Aufpralls – an erster Stelle. Eine wichtige Frage stellt sich jedoch oft: Was mache ich genau, wenn ich plötzlich bremsen muss?
Die Handbremse zu ziehen oder den Gang herauszunehmen – das sind nützliche Überlegungen jedoch in der Realität zeigt sich, dass dies nicht immer erforderlich ist. Nach einer Gefahrenbremsung sieht die Vorgehensweise abhängig von den Umständen aus. Möchte man direkt nach dem Abbremsen weiterfahren ist dies nicht notwendig. Die starke Bremsung hat bereits bewirkt: Dass das Fahrzeug zum Stillstand kommt. Eine Handbremse könnte Zeit kosten und die Reaktion auf die Situation auf der Straße beeinträchtigen.
Ungeachtet des Gangs » in dem man sich vor der Gefahrenbremsung befindet « ist das Handeln schnell und entschlossen. Egal, ob man im zweiten oder dritten Gang fährt – die Aufgabe bleibt gleich. Es gilt, das Fahrzeug zügig zu stoppen um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Herzstück der Diskussion bleibt dabei die richtige Wahl des Gangs.
Eine Frage bleibt: In welchem Gang sollte ich fahren, wenn ich mit 30 km/h unterwegs bin? Die Antwort ist so komplex wie die Fahrzeuge selbst. Sie hängt von verschiedenen Faktoren ab ´ ebenso wie etwa Fahrzeugtyp ` Wetterbedingungen und der jeweiligen Verkehrslage. Im Allgemeinen empfiehlt es sich, bei einer Geschwindigkeit von etwa 30 km/h in den zweiten Gang zu schalten. Dieser erlaubt eine bessere Zugkraft und ist dadurch optimal ´ um schnell wieder zu beschleunigen ` wenn es die Situation erlaubt.
Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Fahrzeug ist von Bedeutung. Fahrer sollten den Umgang mit den Gängen gut kennen. Bei vielen Fahrzeugen kann es ebenfalls ratsam sein – vor allem bei bestimmten Modellen – schon vor dem Erreichen von 30 km/h in den dritten Gang zu schalten. Fahrschüler oder die Anweisungen des Fahrzeugherstellers können dabei hilfreiche Orientierung bieten.
Die Kernaussage ist einfach und klar verständlich. Bei einer Gefahrenbremsung stehen Sicherheit und situative Einschätzung im Vordergrund. Das Anziehen der Handbremse und das Herausnehmen des Gangs sind in den meisten Fällen überflüssig, vorausgesetzt ein Weiterfahren angestrebt wird. Die Entscheidung ´ in welchem Gang man fahren sollte ` muss im Kondes Fahrzeugs und der aktuellen Bedingungen getroffen werden.
Durch Kenntnisse über das eigene Fahrzeug können Unfallrisiken minimiert werden. Handeln ist sowie Vorraussetzung als auch Verantwortung. Das Verständnis dieser Mechanismen beeinflusst nicht nur die Fahrweise, allerdings auch die dazugehörige Sicherheit im Straßenverkehr.
Die Handbremse zu ziehen oder den Gang herauszunehmen – das sind nützliche Überlegungen jedoch in der Realität zeigt sich, dass dies nicht immer erforderlich ist. Nach einer Gefahrenbremsung sieht die Vorgehensweise abhängig von den Umständen aus. Möchte man direkt nach dem Abbremsen weiterfahren ist dies nicht notwendig. Die starke Bremsung hat bereits bewirkt: Dass das Fahrzeug zum Stillstand kommt. Eine Handbremse könnte Zeit kosten und die Reaktion auf die Situation auf der Straße beeinträchtigen.
Ungeachtet des Gangs » in dem man sich vor der Gefahrenbremsung befindet « ist das Handeln schnell und entschlossen. Egal, ob man im zweiten oder dritten Gang fährt – die Aufgabe bleibt gleich. Es gilt, das Fahrzeug zügig zu stoppen um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Herzstück der Diskussion bleibt dabei die richtige Wahl des Gangs.
Eine Frage bleibt: In welchem Gang sollte ich fahren, wenn ich mit 30 km/h unterwegs bin? Die Antwort ist so komplex wie die Fahrzeuge selbst. Sie hängt von verschiedenen Faktoren ab ´ ebenso wie etwa Fahrzeugtyp ` Wetterbedingungen und der jeweiligen Verkehrslage. Im Allgemeinen empfiehlt es sich, bei einer Geschwindigkeit von etwa 30 km/h in den zweiten Gang zu schalten. Dieser erlaubt eine bessere Zugkraft und ist dadurch optimal ´ um schnell wieder zu beschleunigen ` wenn es die Situation erlaubt.
Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Fahrzeug ist von Bedeutung. Fahrer sollten den Umgang mit den Gängen gut kennen. Bei vielen Fahrzeugen kann es ebenfalls ratsam sein – vor allem bei bestimmten Modellen – schon vor dem Erreichen von 30 km/h in den dritten Gang zu schalten. Fahrschüler oder die Anweisungen des Fahrzeugherstellers können dabei hilfreiche Orientierung bieten.
Die Kernaussage ist einfach und klar verständlich. Bei einer Gefahrenbremsung stehen Sicherheit und situative Einschätzung im Vordergrund. Das Anziehen der Handbremse und das Herausnehmen des Gangs sind in den meisten Fällen überflüssig, vorausgesetzt ein Weiterfahren angestrebt wird. Die Entscheidung ´ in welchem Gang man fahren sollte ` muss im Kondes Fahrzeugs und der aktuellen Bedingungen getroffen werden.
Durch Kenntnisse über das eigene Fahrzeug können Unfallrisiken minimiert werden. Handeln ist sowie Vorraussetzung als auch Verantwortung. Das Verständnis dieser Mechanismen beeinflusst nicht nur die Fahrweise, allerdings auch die dazugehörige Sicherheit im Straßenverkehr.