Wäsche in der Wohnung trocknen: Lüften oder Heizung?
Wie können wir beim Trocknen von Wäsche in der Wohnung Schimmelbildung wirksam vermeiden?
Das Trocknen von Wäsche in der Wohnung ist oft eine Herausforderung. Wie vermeiden wir Schimmelbildung? Ein kluger Umgang mit Luftfeuchtigkeit ist essenziell. Daher gilt, beide Methoden - Lüften und Heizen - geschickt zu kombinieren.
Stoßlüften ist das A und O. Das bedeutet – wir öffnen alle 🪟 für etwa 10 Minuten. So schaffen wir eine optimale Luftzirkulation. Besonders wichtig ist – dieses Lüften alle ein bis zwei Stunden zu wiederholen. Auf diese Weise tauschen wir die feuchte Luft gegen trockene frische Luft aus. Die Raumfeuchtigkeit sinkt. Schimmel hat dann weniger Chancen.
Die Heizung darf allerdings nicht vernachlässigt werden. Warme Luft kann die Feuchtigkeit viel besser aufnehmen. Ein Raumklima mit Temperaturen zwischen 18 und 20 Grad Celsius ist optimal. Wir müssen allerdings darauf achten – wenn nur geheizt und nicht gelüftet wird, staut sich die Feuchtigkeit. Infolgedessen kann Schimmel entstehen.
Stand der Dinge im Winter: Die kalten Temperaturen verlängern die Trocknungszeit ziemlich stark. Temperaturen unter 5 Grad Celsius erfordern gute Belüftung. Ansonsten kann die Wäsche bis zu zwei Wochen benötigen um einigermaßen zu trocknen. Dann empfiehlt es sich – die Wäsche in einem gut belüfteten Raum oder besser noch auf dem Balkon zu trocknen. Das ist besonders wichtig, wenn es die Außentemperaturen zulassen.
Im Gegensatz dazu im Sommer mit über 30 Grad Celsius und offenen Fenstern hat die Wäsche in der Regel innerhalb von 24 Stunden getrocknet. Die warme Luft begünstigt die Verdunstung erheblich.
Zusammenfassend ist es beim Trocknen von Wäsche in der Wohnung entscheidend die richtige Mischung zu finden. Stoßlüften alle ein bis zwei Stunden für etwa 10 Minuten ist umfassend wichtig. Heizung währenddessen anlassen fördert die effektive Trocknung ohne das Risiko von Schimmelbildung. Nur durch das Einhalten dieser einfachen Prinzipien können wir unserer Wäsche den besten Trocknungsprozess bieten.
Stoßlüften ist das A und O. Das bedeutet – wir öffnen alle 🪟 für etwa 10 Minuten. So schaffen wir eine optimale Luftzirkulation. Besonders wichtig ist – dieses Lüften alle ein bis zwei Stunden zu wiederholen. Auf diese Weise tauschen wir die feuchte Luft gegen trockene frische Luft aus. Die Raumfeuchtigkeit sinkt. Schimmel hat dann weniger Chancen.
Die Heizung darf allerdings nicht vernachlässigt werden. Warme Luft kann die Feuchtigkeit viel besser aufnehmen. Ein Raumklima mit Temperaturen zwischen 18 und 20 Grad Celsius ist optimal. Wir müssen allerdings darauf achten – wenn nur geheizt und nicht gelüftet wird, staut sich die Feuchtigkeit. Infolgedessen kann Schimmel entstehen.
Stand der Dinge im Winter: Die kalten Temperaturen verlängern die Trocknungszeit ziemlich stark. Temperaturen unter 5 Grad Celsius erfordern gute Belüftung. Ansonsten kann die Wäsche bis zu zwei Wochen benötigen um einigermaßen zu trocknen. Dann empfiehlt es sich – die Wäsche in einem gut belüfteten Raum oder besser noch auf dem Balkon zu trocknen. Das ist besonders wichtig, wenn es die Außentemperaturen zulassen.
Im Gegensatz dazu im Sommer mit über 30 Grad Celsius und offenen Fenstern hat die Wäsche in der Regel innerhalb von 24 Stunden getrocknet. Die warme Luft begünstigt die Verdunstung erheblich.
Zusammenfassend ist es beim Trocknen von Wäsche in der Wohnung entscheidend die richtige Mischung zu finden. Stoßlüften alle ein bis zwei Stunden für etwa 10 Minuten ist umfassend wichtig. Heizung währenddessen anlassen fördert die effektive Trocknung ohne das Risiko von Schimmelbildung. Nur durch das Einhalten dieser einfachen Prinzipien können wir unserer Wäsche den besten Trocknungsprozess bieten.