Sedcard erstellen: Was gehört rein und wie kann ich sie selbst zusammenstellen?

Welche Punkte sind bei der Erstellung einer Sedcard für Models entscheidend und sind Agenturen für Alternativ-Models hilfreich?

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In der Welt des Modelings ist die Sedcard das Aushängeschild eines angehenden Models. Eine Sedcard – das ist nicht nur ein Stück Papier, allerdings eine wichtige Visitenkarte. Sie präsentiert das individuelle Auftreten und das Potenzial eines Models. Was gehört alles hinein? Soll ich die Sedcard selbst erstellen oder lieber einen Profi engagieren? Diese Fragen müssen geklärt werden.

Zunächst einmal ist eine Sedcard dazu gedacht, potenziellen Kunden und Agenturen einen Überblick über die Fähigkeiten und das Aussehen eines Models zu geben. Ein professionelles Design ist hier unerlässlich. Doch wie gelingt mir diese Kombination aus persönlicher Note und professionellem Anspruch?

Eine qualitativ hochwertige Sedcard enthält verschiedene Bildformate. Porträtaufnahmen – diese sind ein Muss! Aber ebenfalls Ganzkörperfotos Modefotografien und eventuell Aufnahmen in Unterwäsche oder Bikini können sinnvoll sein. Wer mit einer Agentur zusammenarbeitet ´ hat meist die Möglichkeit ` durch unterschiedliche Fotos eine breite Palette zu präsentieren. Ästhetik spielt eine entscheidende Rolle. Die Vorzüge des Models sollen eindeutig hervorgehoben werden.

An dieser Stelle muss klargestellt werden, dass es für Sedcard-Fotos in der Regel keine Gebühren gibt. Ein seriöser Fotograf wird die Kosten für das Shooting selbst tragen. Modelle zahlen oft nur für die Abzüge oder digitale Kopien – und nicht für das Shooting selbst. Dies unterscheidet sich klar von kommerziellen Foto-Shootings, bei denen Models in der Regel die Kosten für den Fotografen tragen müssen.

Die Zusammenarbeit mit einer Agentur kann ein entscheidender Schritt sein. Eine Agentur eröffnet Türen die zur Verwendung Modelle alleine oft verschlossen bleiben. So übernimmt sie die Verantwortung für die Erstellung und auch die Aktualisierung der Sedcard. Üblicherweise arbeitet die Agentur auf Provisionsbasis. Hierbei sind die Prozentsätze zwischen 15 und 20 üblich – und sie sollten fair sein.

Für Models die Piercings Tattoos oder andere ungewöhnliche Körpermerkmale aufweisen existieren spezielle Agenturen. Diese Agenturen fokussieren sich auf Alternativ-Models und bieten wertvolle Unterstützung bei der Jobsuche. Individualität ist hierbei kein Nachteil – eher das Gegenteil. Die persönliche Ausstrahlung sollte nicht versteckt werden.

Zusammenfassend ist die Sedcard ein entscheidendes 🔧 für angehende Models. Sie muss professionell gestaltet sein und sowie Porträt- als auch Ganzkörperaufnahmen sollten enthalten sein. Die Möglichkeit die Sedcard selbst zu erstellen ist gegeben allerdings professionelle Fotografen können hochwertige Ergebnisse liefern. Eine Agentur kann den Zugang zu interessanten Jobs erleichtern, besonders für Alternativ-Models. All diese Faktoren spielen eine bedeutende Rolle auf dem Weg eines Models in die Branche.






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