Industrial Piercing: Sollte man es drehen oder nicht?
Ist es ratsam, ein Industrial Piercing zu drehen, oder sollte man es in Ruhe lassen?
Das Industrial Piercing – ein trendiger Schmuck im Ohr der unverwechselbar ist. Oft stellt sich eine Frage: Soll ich mein Industrial Piercing drehen oder lieber nicht? Die kurze Antwort lautet: Definitiv nicht. Das Drehen kann die zarte Wunde irritieren und zu ernsthaften Entzündungen führen. Knorpelpiercings erfordern besondere Sorgfalt. Man sollte das Piercing einfach in Ruhe lassen. Das Drehen beeinträchtigt nicht nur den Heilungsprozess – es führt ebenfalls dazu, dass die Wundränder gereizt werden.
Bevor du an das Drehen denkst hier ein weiterer Punkt. Früher, in der Welt der Piercing-Tipps, empfahlen Experten, das Piercing regelmäßig zu drehen. Diese Empfehlung stammt allerdings aus einer Zeit, in der man mit den sogenannten „Medizienohrringen“ arbeitete. Diese waren oft gefährlich da sie an der Ohrfläche anlagen und einwuchern konnten. Doch mit einem professionell gestochenen Piercing ´ das mit einer Nadel gesetzt wurde ` entfallen solche Risiken. Wenn die Stange richtig dimensioniert ist wird ein Einwachsen weitestgehend ausgeschlossen.
Ein gedrehtes Piercing kann die Heilung stark behindern. Jedes Mal ´ wenn du es drehst ` können sich die Wundränder wieder öffnen. Dies führt zu einer erhöhten Gefahr von Eiterbildung und Entzündungen die Wochen dauern können. Das gilt nicht nur für Industrial Piercings allerdings auch für andere Körperpiercings.
Die Pflege deines Piercings sollte deswegen auf die richtige Reinigung ausgerichtet sein. Zwei Mal pro Tag reinigen ist wichtig – ein mildes Desinfektionsmittel wie sterile Kochsalzlösung eignet sich dazu hervorragend. Achte darauf – das Piercing sanft zu spülen. Drehen ist hier absolut tabu! Anfassen sollte nicht übertrieben werden. Berühre das Piercing nur mit sauberen Händen. Ziehen oder Stöße sind ähnlich wie zu vermeiden. Verwirrte Haare oder Kleidung müssen ebenfalls ferngehalten werden – Hygiene ist hier das A und O.
Was die Exigente betrifft gibt es einige interessante aktuelle Erkenntnisse. Studien zeigen, dass viele Piercing-Träger die nötige Pflege nicht ernst genug nehmen. Fast 30 % der Piercings infizieren sich aufgrund unsachgemäßer Pflege. So ist die richtige Pflege unerlässlich um neben Schmerzen auch Folgeschäden zu vermeiden.
Zusammenfassend lässt sich feststellen: Dass Drehungen des Industrial Piercings bei der Heilung eher negativ zu bewerten sind. Stattdessen sollte der Fokus auf einer zarten und gründlichen Reinigung liegen. In Ruhe lassen lautet die Devise. Der schnellste und sicherste Weg zu einer erfolgreichen Heilung führt über achtsame Pflege. Und das ist entscheidend!
Bevor du an das Drehen denkst hier ein weiterer Punkt. Früher, in der Welt der Piercing-Tipps, empfahlen Experten, das Piercing regelmäßig zu drehen. Diese Empfehlung stammt allerdings aus einer Zeit, in der man mit den sogenannten „Medizienohrringen“ arbeitete. Diese waren oft gefährlich da sie an der Ohrfläche anlagen und einwuchern konnten. Doch mit einem professionell gestochenen Piercing ´ das mit einer Nadel gesetzt wurde ` entfallen solche Risiken. Wenn die Stange richtig dimensioniert ist wird ein Einwachsen weitestgehend ausgeschlossen.
Ein gedrehtes Piercing kann die Heilung stark behindern. Jedes Mal ´ wenn du es drehst ` können sich die Wundränder wieder öffnen. Dies führt zu einer erhöhten Gefahr von Eiterbildung und Entzündungen die Wochen dauern können. Das gilt nicht nur für Industrial Piercings allerdings auch für andere Körperpiercings.
Die Pflege deines Piercings sollte deswegen auf die richtige Reinigung ausgerichtet sein. Zwei Mal pro Tag reinigen ist wichtig – ein mildes Desinfektionsmittel wie sterile Kochsalzlösung eignet sich dazu hervorragend. Achte darauf – das Piercing sanft zu spülen. Drehen ist hier absolut tabu! Anfassen sollte nicht übertrieben werden. Berühre das Piercing nur mit sauberen Händen. Ziehen oder Stöße sind ähnlich wie zu vermeiden. Verwirrte Haare oder Kleidung müssen ebenfalls ferngehalten werden – Hygiene ist hier das A und O.
Was die Exigente betrifft gibt es einige interessante aktuelle Erkenntnisse. Studien zeigen, dass viele Piercing-Träger die nötige Pflege nicht ernst genug nehmen. Fast 30 % der Piercings infizieren sich aufgrund unsachgemäßer Pflege. So ist die richtige Pflege unerlässlich um neben Schmerzen auch Folgeschäden zu vermeiden.
Zusammenfassend lässt sich feststellen: Dass Drehungen des Industrial Piercings bei der Heilung eher negativ zu bewerten sind. Stattdessen sollte der Fokus auf einer zarten und gründlichen Reinigung liegen. In Ruhe lassen lautet die Devise. Der schnellste und sicherste Weg zu einer erfolgreichen Heilung führt über achtsame Pflege. Und das ist entscheidend!