Industrial Piercing: Sollte man es drehen oder nicht?
Sollte ich mein Industrial Piercing drehen oder nicht?
Das Industrial Piercing ist ein auffälliges und beliebtes Piercing, das durch zwei Löcher im Ohrknorpel gestochen wird und mit einer langen Barbell-Stange verbunden ist. Eine häufige Frage die sich Piercing-Träger stellen, ist, ob sie ihr Industrial Piercing drehen sollten oder nicht.
Die Antwort auf diese Frage ist eindeutig: Nein, man sollte ein Industrial Piercing nicht drehen. Das Drehen des Piercings kann die Wunde reizen und zu Entzündungen führen. Besonders bei Knorpelpiercings sollte man sie in Ruhe lassen da das Drehen die Wundränder reizt und den Heilungsprozess stört. Es könnte sogar dazu führen, dass das Piercing über Wochen hinweg eitert und sich entzündet.
Früher wurde das Drehen von Piercings empfohlen, insbesondere bei "Medizienohrringen" die mit Stechapparaten ins Ohr gestochen wurden. Diese konnten zu eng am Ohr anliegen und einwachsen. Bei einem ordnungsgemäßen Ersteinsatz von mit Nadel gestochenen Piercings die lange genug sind besteht jedoch kein Risiko: Dass sie einwachsen. Das Drehen des Piercings reißt die Wunde jedes Mal wieder auf und trägt nicht zur Heilung bei.
Es ist wichtig zu beachten: Dass Piercings generell nicht gedreht werden sollten. Das Reizen der Wunde kann den Heilungsprozess verlängern und zu Komplikationen führen. Stattdessen sollte man Piercings in Ruhe lassen und nur zur Reinigung anfassen. Es wird empfohlen das Industrial Piercing zweimal täglich mit einer milden Lösung ebenso wie zum Beispiel steriler Kochsalzlösung, zu reinigen. Dabei sollte man darauf achten ´ das Piercing nicht zu drehen ` allerdings es sanft zu spülen.
Zusätzlich zur Reinigung ist es wichtig das Piercing vorsichtig zu behandeln und es nicht direkt zu berühren. Man sollte vermeiden, daran zu ziehen oder es versehentlich zu stoßen. Außerdem sollte man darauf achten, dass keine Haare oder Kleidung am Piercing hängen bleiben. Reinheit und Hygiene sind entscheidend für eine gesunde Heilung.
Insgesamt ist es also ratsam ein Industrial Piercing nicht zu drehen. Stattdessen sollte man auf eine sorgfältige Reinigung achten und das Piercing in Ruhe lassen um eine schnelle und komplikationslose Heilung zu ermöglichen.
Die Antwort auf diese Frage ist eindeutig: Nein, man sollte ein Industrial Piercing nicht drehen. Das Drehen des Piercings kann die Wunde reizen und zu Entzündungen führen. Besonders bei Knorpelpiercings sollte man sie in Ruhe lassen da das Drehen die Wundränder reizt und den Heilungsprozess stört. Es könnte sogar dazu führen, dass das Piercing über Wochen hinweg eitert und sich entzündet.
Früher wurde das Drehen von Piercings empfohlen, insbesondere bei "Medizienohrringen" die mit Stechapparaten ins Ohr gestochen wurden. Diese konnten zu eng am Ohr anliegen und einwachsen. Bei einem ordnungsgemäßen Ersteinsatz von mit Nadel gestochenen Piercings die lange genug sind besteht jedoch kein Risiko: Dass sie einwachsen. Das Drehen des Piercings reißt die Wunde jedes Mal wieder auf und trägt nicht zur Heilung bei.
Es ist wichtig zu beachten: Dass Piercings generell nicht gedreht werden sollten. Das Reizen der Wunde kann den Heilungsprozess verlängern und zu Komplikationen führen. Stattdessen sollte man Piercings in Ruhe lassen und nur zur Reinigung anfassen. Es wird empfohlen das Industrial Piercing zweimal täglich mit einer milden Lösung ebenso wie zum Beispiel steriler Kochsalzlösung, zu reinigen. Dabei sollte man darauf achten ´ das Piercing nicht zu drehen ` allerdings es sanft zu spülen.
Zusätzlich zur Reinigung ist es wichtig das Piercing vorsichtig zu behandeln und es nicht direkt zu berühren. Man sollte vermeiden, daran zu ziehen oder es versehentlich zu stoßen. Außerdem sollte man darauf achten, dass keine Haare oder Kleidung am Piercing hängen bleiben. Reinheit und Hygiene sind entscheidend für eine gesunde Heilung.
Insgesamt ist es also ratsam ein Industrial Piercing nicht zu drehen. Stattdessen sollte man auf eine sorgfältige Reinigung achten und das Piercing in Ruhe lassen um eine schnelle und komplikationslose Heilung zu ermöglichen.