Schmerzen nach dem Aufstehen beim Piercing - Was tun?
Warum quälen mich Schmerzen beim Piercing nach dem Aufstehen? Diese Frage plagt viele – die sich in den letzten Wochen einen neuen Körperschmuck haben stechen lassen. Solche Schmerzen sind nicht nicht häufig – vor allem in den ersten Heilungsphasen. Menschen könnten unabsichtlich auf ihrem Piercing geschlafen haben – es kann ebenfalls sein, dass die Platzierung des Schmucks während der Nachtruhe gereizt wurde. Ist es möglich, dass Entzündungen oder Reaktionen auf Pflegeprodukte die Ursache sind?
Die Erleichterung solcher Beschwerden erfordert einige gezielte und durchdachte Maßnahmen.
1. Achte auf deine Schlafposition! Du solltest darauf achten: Das Piercing nicht direkt unter deinem Kopf liegt. Ein Nackenkissen könnte hier Abhilfe schaffen. Liegt das Piercing nicht auf dem Kissen verringert sich die Reibung erheblich. Reibung während des Schlafens kann die Heilung ernsthaft behindern.
2. pflege dein Piercing! Es ist entscheidend die Anweisungen zur Pflege des Piercings strikt zu befolgen. Angeboten wird oft das Octenisept Spray – kombiniert mit dem Tyrosur Gel, das zur Desinfektion dienen soll. Hierbei ist es wichtig – dass die Anwendung zweimal täglich erfolgt. Die Empfehlungen des Studios sind unerlässlich – doch entscheidend bleibt, sie korrekt und gewissenhaft umzusetzen.
3. Rücksprache ist ratsam. Wenn die Schmerzen intensiver werden oder sich eine solche Reizung wie eine Entzündung zeigt ist es angebracht, einen Profi zu konsultieren. Dein Piercer oder Hausarzt kann die Situation beurteilen und notwendige Schritte einleiten. Je früher du handelst, desto besser – insbesondere um die Gefahr von Komplikationen zu minimieren!
4. Schonung ermöglichen! Es liegt in deiner Verantwortung, das Piercing in der Anfangsphase nicht zu stark zu manipulieren. Halte die Hände sauber bevor du das Piercing berührst. Das Ziehen oder Stören der Wunde kann den Heilungsverlauf massiv beeinflussen.
5. Geduld üben. Piercings benötigen Zeit um zu verheilen. In den ersten Wochen nach dem Stechen sind Unannehmlichkeiten normal. Geduld ist hier der 🔑 – gönne deinem Piercing die Zeit die es braucht.
Zusätzlich zu den genannten Maßnahmen gibt es einige allgemeine Verhaltensweisen die Heilungsprozesse unterstützen können. Vermeide den Kontakt mit (schmutzigem) Wasser und ermögliche angenehme Bedingungen um das Piercing herum. Haarspray oder Make-up sollten nicht mit dem Piercing in Berührung kommen – auch zu enge Kleidung kann zur Reibung führen.
Zusammengefasst – hast du Schmerzen nach dem Aufstehen beim Piercing? Dies ist nicht genauso viel mit ein Grund zur Panik. Es zählt achtsam zu sein und das Piercing sorgfältig zu pflegen. Dennoch – bei anhaltenden oder starken Beschwerden und auch Schwellungen solltest du unbedingt professionellen Rat einholen. Die richtige Pflege und Vorgehensweise sind entscheidend – nur so kann dein Piercing in Ruhe heilen.
Die Erleichterung solcher Beschwerden erfordert einige gezielte und durchdachte Maßnahmen.
1. Achte auf deine Schlafposition! Du solltest darauf achten: Das Piercing nicht direkt unter deinem Kopf liegt. Ein Nackenkissen könnte hier Abhilfe schaffen. Liegt das Piercing nicht auf dem Kissen verringert sich die Reibung erheblich. Reibung während des Schlafens kann die Heilung ernsthaft behindern.
2. pflege dein Piercing! Es ist entscheidend die Anweisungen zur Pflege des Piercings strikt zu befolgen. Angeboten wird oft das Octenisept Spray – kombiniert mit dem Tyrosur Gel, das zur Desinfektion dienen soll. Hierbei ist es wichtig – dass die Anwendung zweimal täglich erfolgt. Die Empfehlungen des Studios sind unerlässlich – doch entscheidend bleibt, sie korrekt und gewissenhaft umzusetzen.
3. Rücksprache ist ratsam. Wenn die Schmerzen intensiver werden oder sich eine solche Reizung wie eine Entzündung zeigt ist es angebracht, einen Profi zu konsultieren. Dein Piercer oder Hausarzt kann die Situation beurteilen und notwendige Schritte einleiten. Je früher du handelst, desto besser – insbesondere um die Gefahr von Komplikationen zu minimieren!
4. Schonung ermöglichen! Es liegt in deiner Verantwortung, das Piercing in der Anfangsphase nicht zu stark zu manipulieren. Halte die Hände sauber bevor du das Piercing berührst. Das Ziehen oder Stören der Wunde kann den Heilungsverlauf massiv beeinflussen.
5. Geduld üben. Piercings benötigen Zeit um zu verheilen. In den ersten Wochen nach dem Stechen sind Unannehmlichkeiten normal. Geduld ist hier der 🔑 – gönne deinem Piercing die Zeit die es braucht.
Zusätzlich zu den genannten Maßnahmen gibt es einige allgemeine Verhaltensweisen die Heilungsprozesse unterstützen können. Vermeide den Kontakt mit (schmutzigem) Wasser und ermögliche angenehme Bedingungen um das Piercing herum. Haarspray oder Make-up sollten nicht mit dem Piercing in Berührung kommen – auch zu enge Kleidung kann zur Reibung führen.
Zusammengefasst – hast du Schmerzen nach dem Aufstehen beim Piercing? Dies ist nicht genauso viel mit ein Grund zur Panik. Es zählt achtsam zu sein und das Piercing sorgfältig zu pflegen. Dennoch – bei anhaltenden oder starken Beschwerden und auch Schwellungen solltest du unbedingt professionellen Rat einholen. Die richtige Pflege und Vorgehensweise sind entscheidend – nur so kann dein Piercing in Ruhe heilen.