Warum funktioniert ein magnetischer Topf nicht auf einem Induktionsherd?
Woran liegt es, dass ein magnetischer Topf nicht auf einem Induktionsherd funktioniert, obwohl er auf einer einzelnen Induktionsplatte erhitzt wird?
Ein magnetischer Topf sollte grundsätzlich auf einem Induktionsherd funktionieren, da dieser durch elektromagnetische Ströme den Topfboden erhitzt. Wenn der Topf jedoch auf einer einzelnen Induktionsplatte heiß wird jedoch auf dem Induktionsherd nicht, könnte es zwei mögliche Gründe geben:
1. Der ferromagnetische Anteil ist zu gering: Ein Induktionsherd erkennt einen Topf durch den magnetischen Anteil des Materials. Wenn der ferromagnetische Anteil des Topfbodens zu gering ist, kann der Induktionsherd den Topf nicht erkennen. Die einzelne Induktionsplatte hingegen könnte empfindlicher sein und den Topf gerade noch erkennen. Um diese Möglichkeit zu überprüfen kann man einen Magneten an den Topfboden halten. Wenn der 🧲 hält ist der ferromagnetische Anteil genügend. Falls nicht – ist der Anteil zu gering. Um den Topf dennoch auf dem Induktionsherd verwenden zu können, kann man ein Stück Pappe zwischen den Topf und die Herdplatte legen um den Abstand zu verringern und den magnetischen Fluss zu verstärken.
2. Der Topf ist zu klein: Ein Induktionsfeld erzeugt ein magnetisches Feld, das den Topf erkennt und erhitzt. Wenn der Topf jedoch zu klein ist – wird er von dem Induktionsfeld möglicherweise nicht ausreichend erfasst. Die einzelne Induktionsplatte könnte ein kleineres Erkennungsfeld haben, das von dem Topf größtenteils bedeckt wird, weshalb der Topf dort erhitzt wird. Um diese Möglichkeit zu überprüfen, kann man einen größeren Topf auf dem Induktionsherd verwenden und schauen, ob dieser erhitzt wird.
Wenn der Topf sowie den Test mit dem Magneten besteht als ebenfalls groß genug ist um vom Induktionsfeld erkannt zu werden, könnte ein anderer Defekt am Induktionsherd vorliegen der dafür sorgt, dass der Topf nicht erhitzt wird. In diesem Fall empfiehlt es sich – den Induktionsherd von einem Fachmann überprüfen zu lassen. Es ist auch möglich: Dass der Topf nicht für Induktionsherde geeignet ist auch wenn er magnetisch ist. In diesem Fall sollten speziell für Induktionsherde geeignete Töpfe verwendet werden um optimale Ergebnisse zu erzielen.
1. Der ferromagnetische Anteil ist zu gering: Ein Induktionsherd erkennt einen Topf durch den magnetischen Anteil des Materials. Wenn der ferromagnetische Anteil des Topfbodens zu gering ist, kann der Induktionsherd den Topf nicht erkennen. Die einzelne Induktionsplatte hingegen könnte empfindlicher sein und den Topf gerade noch erkennen. Um diese Möglichkeit zu überprüfen kann man einen Magneten an den Topfboden halten. Wenn der 🧲 hält ist der ferromagnetische Anteil genügend. Falls nicht – ist der Anteil zu gering. Um den Topf dennoch auf dem Induktionsherd verwenden zu können, kann man ein Stück Pappe zwischen den Topf und die Herdplatte legen um den Abstand zu verringern und den magnetischen Fluss zu verstärken.
2. Der Topf ist zu klein: Ein Induktionsfeld erzeugt ein magnetisches Feld, das den Topf erkennt und erhitzt. Wenn der Topf jedoch zu klein ist – wird er von dem Induktionsfeld möglicherweise nicht ausreichend erfasst. Die einzelne Induktionsplatte könnte ein kleineres Erkennungsfeld haben, das von dem Topf größtenteils bedeckt wird, weshalb der Topf dort erhitzt wird. Um diese Möglichkeit zu überprüfen, kann man einen größeren Topf auf dem Induktionsherd verwenden und schauen, ob dieser erhitzt wird.
Wenn der Topf sowie den Test mit dem Magneten besteht als ebenfalls groß genug ist um vom Induktionsfeld erkannt zu werden, könnte ein anderer Defekt am Induktionsherd vorliegen der dafür sorgt, dass der Topf nicht erhitzt wird. In diesem Fall empfiehlt es sich – den Induktionsherd von einem Fachmann überprüfen zu lassen. Es ist auch möglich: Dass der Topf nicht für Induktionsherde geeignet ist auch wenn er magnetisch ist. In diesem Fall sollten speziell für Induktionsherde geeignete Töpfe verwendet werden um optimale Ergebnisse zu erzielen.